23 Millionen Umra- Erlaubnisse für Staatsangehörige und Besucher nach Saudi- Arabien ausgestellt
Der Sprecher der Hadsch- und Umra- Dienste Ing. Hischam Al- Said sagte, dass Bürger, Staatsangehörige und Besucher, die von außerhalb des Königreiches kommen, von der Vergabe von Umrah- Erlaubnissen während des Heiligen Monats Ramadan profitiert hätten.
Laut „Saudigazette.com“ bestätigte Al- Said, dass Termine für die Umra noch immer erhältlich seien, wobei er bemerkte, dass die Zahl der Leute, welche an der Umra teilnehmen wollen, hoch sei, vor allem nachdem verkündet worden war, dass man die volle Kapazität der Großen Moschee in Mekka und der Moschee des Propheten in Medina nutzen wolle.
Diese Ankündigung wurde erlassen, nachdem die Vorsichtsmaßnahmen und Vorsorgeprotokolle zur Vermeidung der Ausbreitung der Pandemie verkündet worden waren.
Al- Said hieß die Pilger willkommen als er sagte, dass er für jede Anzahl an Pilgern vorbereitet sei.
Desweiteren fuhr er fort, dass die beiden heiligen Moscheen für diese Anzahl an Pilgern vollkommen durch Bemühungen der Spezialkräfte für Hadsch- und Umrasicherheit, der Allgemeine Vorstand für die Angelegenheiten beider Moscheen und das Ministerium für Hadsch und Umra, welche durch Kader vertreten sind, vorbereitet werden.
Er bemerkte, dass es die Kader gewöhnt seien, mit solchen Menschenmengen umzugehen.
Insgesamt hatten 56 Länder bei der Einreise in das Königreich von der Umra- Erlaubnis profitiert. Die Erlaubnis hatte bei der Planung der Reise geholfen.
Früher hatte das Ministerium Inhabern von Visa aller Art erlaubt, vor der Einreise in das Königreich einen Termin durch den Eatamarnaantrag die Umra zu buchen.
Diejenigen, welche an der Umra teilnehmen wollen, müssen ein Visum haben, um in das Königreich einzureisen, sagte das Ministerium, wobei es betonte, dass das Visum gültig sein muss, um in das Königreich mit dem Eatamarnaantrag einreisen zu können.
Die Umra- Erlaubnis wird automatisch annulliert, wenn die Peson mit COVID-19 infiziert ist oder einer infizierten Person in Kontakt war und wenn der Visumhalter nicht sechs Stunden vor dem geplanten Umra- Termin nach Saudi- Arabien eingereist ist.
