US-Gesetzgeber rufen zur Unterstützung christlicher Religionsfreiheit in Jerusalem auf
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Quds Al-Arabi drückten Mitglieder des US-Kongresses in einem Schreiben ihre tiefe Besorgnis über Eskalationen der Angriffe auf die christliche Gemeinde in Jerusalem aus.
In dem Schreiben forderten US-Gesetzgeber den US-Außenminister und US-Botschafter für internationale Religionsfreiheit, Rashad Hussein, auf, Israel zu drängen, seine Verpflichtung zur Religions- und Glaubensfreiheit für alle Religionen zu erfüllen und extremistische Gruppen zu bekämpfen. Damit verbunden sind Angriffe auf christliche Geistliche und Zerstörung von Kircheneigentum.
In dem Schreiben heißt es, dass die Aktionen extremistischer Gruppen die Religionsfreiheit der christlichen Gemeinschaft in Jerusalem direkt bedrohen und die reiche Geschichte der interreligiösen Zusammenarbeit innerhalb der Stadt untergraben.
Das Schreiben der US-Gesetzgeber betonte, dass die Reduzierung der Präsenz von Christen in Jerusalem nicht nur ein Schlag gegen die Religionsfreiheit ist sondern ebenfalls humanitäre Folgen hat da die christlichen Kirchen in Jerusalem die medizinischen, bildungsbezogenen und humanitären Bedürfnisse vieler benachteiligter Menschen erfüllen.
US-Gesetzgeber fordern den Schutz der Christen in Jerusalem und ihrer Religionsfreiheit während die Vereinigten Staaten Hauptunterstützer der Verbrechen des zionistischen Regimes gegen Muslime in Jerusalem und der Al-Aqsa-Moschee sind.
