Jemeniter nehmen in sehr großer Zahl an Eid Al-Ghadir-Feiern teil
Die außerordentliche Veranstaltung wird zu Ehren des Jahrestages der Ernennung des Imam Ali (A.S.) zum Nachfoger des Propheten Mohammad (Friede sei mit ihm) vor etwa 1400 Jahren gefeiert.
Die Feier fanden in der Hauptstadt Sana‘a und in 13 weiteren Provinzen des Landes statt.
Die Jemeniter wiederholen ihre Ergebenheit zu Imam Ali (A.S.) und der Ahl-ul-Bayt (A.S.).
Sie riefen auch Slogans, um den Besuch des amerikanischen Präsidenten Joe Biden in Westasien sowie seine Argumente zur Unterstützung der Normalisierung der Beziehungen mit Israel zu verurteilen.
Die Sprecher bei der Zeremonie betonten die Notwendigkeit, dem Beispiel der Ahl-ul-Bayt (A.S.) zu folgen, auf dem Weg der Wahrheit Opfer zu bringen und die Feinde der muslimischen Umma zu schlagen.
Bei einer Ansprache bei den Zeremonien in einer durch das Fernsehen übertragenen Rede verurteilte der Führer der jemenitischen Volkswiderstandsbewegung Ansarullah, Abdul-Malik Badreddin al-Houthi, die Versuche Washingtons, die Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu normalisieren, wobei er sagte, dass Biden bei seinem kürzlichen Besuch in den besetzten palästinensischen Territorien seine Loyalität zu den Zionisten demonstrierte.
Houthi sagte, dass Biden seine Reise durch den Mittleren Osten in der Hoffnung gemacht hätte, dass er wie einer behandelt werden würde, der Menschlichkeit um den Erdball herumziehe.
Er fügte hinzu: „Wie dem auch sei, er hat offen seine Zuneigung zu Israel bekannt. Die USA sind Anhänger des Zionismus und reflektieren seine Orientierungen und Positionen.
,Söldnerregime‘ der Region haben die islamsiche Umma in der Unterscheidung von Freund und Feind fehlgeführt. Diese Regime stellen die Zionisten als solche vor, deren Führung und Rolle von der islamischen Umma akzeptiert werden müssen.“
Houthi warnte vor Anschlägen, bei denen Heuchler die Feinde Israels als die Hauptfeinde der islamischen Umma darstellen und nannte das eine sehr gefährliche Irreführung.
Er sagte auch, dass Tafkiri Terroristengruppen in der Region dieselbe Richtung gehen, die den Zionisten dienlich ist.
An einer anderen Stelle seiner Bemerkungen rief der Führer der Ansarullah-Bewegung dazu auf, der Dominanz der globalen Arroganz und ihrem Einfluss auf muslimische Nationen ein Ende zu setzten, wobei er die Wichtigkeit der richtigen Führung betonte.
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