Massive Demonstrationen von Marokkanern zur Unterstützung der Al-Aqsa-Moschee
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Ahad demonstrierten Tausende Marokkaner in 20 Städten des Landes, um die Al-Aqsa-Moschee zu unterstützen und die beispiellose Aggression der Zionisten gegen diese Moschee zu verurteilen.
Diese Demonstration wurde als Reaktion auf den Aufruf des "Vereins zur Unterstützung der Belange der islamischen Ummah" abgehalten. Diese Vereinigung hatte zuvor den Freitag mit dem Slogan „Die Al-Aqsa-Moschee ist unsere rote Linie“ zum „Tag des Zorns für die Al-Aqsa-Moschee“ erklärt und die marokkanischen Bevölkerung zur großen Präsenz aufgerufen, um ihren Widerstand gegen die Übergriffe auf diese heilige Moschee zu erklären.
Durch Teilnahme an dieser Demonstration verurteilte das marokkanische Volk aufs Schärfste die Aktionen der Zionisten in Jerusalem den Versuch die Al-Aqsa-Moschee zu judaisieren sowie deren Schändung durch Abhalten abweichender Rituale. Die Demonstranten erklärten auch ihre Unterstützung für palästinensische Gefangene, die vom zionistischen Regime inhaftiert sind.
In Rabat (Hauptstadt), Fez, Casablanca und andere große und kleine marokkanische Städte waren diese Demonstrationen. Demonstranten betonten die enge Beziehung der Marokkaner zur Al-Aqsa-Moschee und ihre bedingungslose Unterstützung für diese sowie auch der Sache Palästinas.
Andererseits war diese Demonstration eine Gelegenheit, die entschiedene Ablehnung jeglicher Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime durch das marokkanische Volk erneut zu verkünden und die Beendigung dieser Beziehungen zu fordern.
Die Menschen in Marokko haben eine historische Verbindung mit der Al-Aqsa-Moschee, und eines der wichtigsten Kapitel dieser heiligen Moschee, "Bab al-Magharib", ist nach den Menschen dieses Landes benannt.
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