Bin Salman versucht den Klang des Gebetsrufs zu verbieten

Teheran (IQNA)- Aktivisten saudischer sozialer Netzwerke kritisierten das Vorgehen von Mohammed bin Salman zur Einschränkung des Klanges des Gebetsrufs und gleichzeitig im Land nicht-islamische Unterhaltungsprogramme auszustrahlen.

Laut IQNA unter Berufung auf Al-Ittihad gaben die saudischen Medien bekannt, dass Bin Salman und Turki al-Sheikh versuchen zu verhindern, dass der Gebetsruf über Lautsprecher übertragen wird und dass sie dieses damit rechtfertigen, dass der Gebetsruf Touristen nervt, die in Saudi Arabien an nervenden Tanz- und Stanpfparties teilnehmen möchten.

Turki Al-Shalhoub, ein saudischer Aktivist kritisierte Bin Salmans unmoralische Politik und schrieb auf seinem Twitter-Account: „Im Zeitalter von Bin Salman ist es verboten, den Klang des Gebetsrufs zu erheben, aber es ist zulässig, den Sound von Partys zu erhöhen."

Vor kurzem veröffentlichten saudische Aktivisten mehrere Videos, die den Stand der moralischen Korruption zeigen, den Bin Salman in der saudischen Gesellschaft fördert.

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