Von der Verhaftung von elf Palästinensern im Westjordanland bis zur Betonung der Einheit der Widerstandsgruppen
Laut IQNA kündigten Nachrichtenquellen den Angriff der zionistischen Kräfte auf das Lager Dschenin im Westjordanland an. In diesem Zusammenhang gab die palästinensische Nachrichtenagentur Sama bekannt, dass Spezialeinheiten des zionistischen Regimes das Lager Dschenin angriffen und ein Haus belagerten.
Während dieses Angriffs kam es zu heftigen bewaffneten Zusammenstößen zwischen palästinensischen Widerstandskämpfern und zionistischen Elementen.
Lokale Quellen berichten, dass das zionistische Regime große Truppen in dieses Gebiet schickte.
Die mit Saraya al-Quds verbundenen Dschenin-Bataillone gaben bekannt, dass sie die Militärfahrzeuge der Invasoren mit Sprengbomben angriffen.
Unterdessen gaben zionistische Medien bekannt dass das israelische Militär „Mohammed Al-Asmar“ mehrere Personen unter dem Vorwurf der Beteiligung an den jüngsten Schießereien festgenommen habe.
Bei den Angriffen und Razzien der Zionisten in verschiedenen Gebieten des Westjordanlandes wurden 11 Palästinenser festgenommen.
Hochrangiges Mitglied des Islamischen Dschihad: Wir werden auf zionistische Terroroperationen tief in den besetzten Gebieten reagieren.
Daoud Shahab, einer der Kommandeure der palästinensischen Bewegung Islamischer Dschihad und Medienchef dieser Bewegung in Gaza verkündete am Dienstag: „Jeder Terroranschlag des zionistischen Feindes wird von einer Reaktion begleitet sein.“
Er betonte: Die Al-Quds-Bataillionen und der palästinensische Widerstand sind bereit gemeinsam mit den Besatzern einen neuen Traum zu verwirklichen. Die Drohungen des zionistischen Feindes Kommandeure des Widerstands zu ermorden werden der palästinensischen Nation niemals Angst machen.
Shahab betonte: Die Opfer der Palästinenser während des Kampfes und Konflikts zeigen, dass sie ihre Rechte nicht aufgegeben haben.
Er fügte hinzu: Wir werden den Widerstand fortsetzen. Unsere Nation hat mutige Kommandeure und Kämpfer in allen Bereichen und was der Feind während der Racheoperation „Thar al-Ahrar“ sah waren einige Widerstandsoptionen und wir haben noch andere Optionen und Werkzeuge, die wir in der vorherigen Schlacht noch nicht nutzten.
Rizvan: Wir betonen die Einheit der Felder und die Solidarität der Widerstandsfronten!
Ismail Rizwan, das Oberhaupt der Hamas-Bewegung betonte am 75. Jahrestag des Nakbat die Einheit der Felder und die Solidarität der Widerstandsfronten gegen das israelische Besatzungsregime.
In einem Interview mit der Ma'hadath-Sendung des Al-Alam News Network sagte er: „Der gemeinsame Raum der Operationen der Schlacht von „Thar al-Ahrar“ agierte kraftvoll und erfolgreich und war in der Lage das die Verwirklichung der bedrohlichen Ziele des zionistischen Regimes erfolgreich zu vereiteln.“
Er fügte hinzu: Das Recht des palästinensischen Volkes nach 75 Jahren Nakbat zurückzukehren ist ein heiliges, individuelles und kollektives Recht und weder im Laufe der Zeit noch bei Siedlungsprojekten verloren gehen.
Der Hamas-Führer versicherte dem palästinensischen Volk in den verschiedenen Lagern, dass die Verwirklichung des Rückkehrrechts kurz bevorsteht.
Rizvan wies darauf hin, dass das Gedenken an den 75. Jahrestag der palästinensischen Nakba mit dem Sieg der Rache der Freigelassenen, der nationalen Einheit und der Einheit der Festung, der Macht der Waffen und der Betonung des Schicksalsrechts zusammenfällt und betonte die Einheit der Felder und die Solidarität der Widerstandsfronten gegen das israelische Besatzungsregime.
Bericht des amerikanischen Senders über historische Verbrechen der Zionisten gegen das palästinensische Volk.
In einem Bericht diskutierte der amerikanische Sender MSNBC das historische Verbrechen der Zionisten am palästinensischen Volk und gab bekannt, dass die Republikaner dieses Landes die Gedenkfeier zum Nakbat-Tag im Kongress verhinderten.
Der Moderator dieses Netzwerks sagte: Heute ist der 75. Jahrestag des Tages, den die Palästinenser „Nakbat-Tag“ nennen. Eine Tragödie vom Jahr 1948, in dem Hunderttausende Palästinenser durch eine rassistische Säuberungsaktion (des zionistisches Regimes) aus ihren Städten und Dörfern vertrieben wurden. Aus diesem Anlass beschloss der Kongress an diesem Tag eine Zeremonie abzuhalten doch Kevin McCarthy (Sprecher des US-Repräsentantenhauses) verhinderte diese Zeremonie.
Laut dem Moderator besteht die einzige Mission der Republikaner heutzutage nicht darin, die amerikanische Geschichte neu zu schreiben und auszulöschen. Nun scheint es, dass sie dasselbe mit der Geschichte von Menschen außerhalb der USA tun wollen wie zum Beispiel den Palästinensern.
Er verwies außerdem auf das jüngste Verbrechen der Zionisten im Gazastreifen und erinnerte daran, dass im jüngsten Krieg in Gaza mehr als 30 Menschen darunter auch unschuldige Kinder und Frauen bei israelischen Luftangriffen getötet wurden. All dies ist eine brutale Erinnerung daran, dass eine weitere Generation von Palästinensern, genau wie ihre Vorfahren, tödlichen Bedrohungen ausgesetzt ist.
In der Fortsetzung dieses Berichts gab Rashidah Taleb, ein ehemaliges Mitglied des US-Repräsentantenhauses palästinensischer Herkunft, Erläuterungen zum Nakbat-Tag und den anhaltenden Verbrechen des zionistischen Regimes gegen das palästinensische Volk an.
Reise einer ägyptischen Sicherheitsdelegation nach Gaza
Informierte Quellen gaben bekannt, dass Kairo in den kommenden Tagen eine Sicherheitsdelegation nach Gaza entsenden wird um zu versuchen das Friedensabkommen zwischen den Widerstandskräften und dem zionistischen Regime zu stabilisieren.
Nach Angaben des Palästinensischen Informationszentrums betonten diese sachkundigen Quellen, dass der genaue Zeitpunkt dieser Reise noch nicht bekannt ist.
Diesen Quellen zufolge versucht Kairo mit allen Mitteln die Lage in Gaza und den besetzten Gebieten zu stabilisieren insbesondere am Vorabend des Fahnenmarsches der zionistischen Siedler in Quds Sharif.
In diesem Zusammenhang behaupteten zionistische Quellen, dass die israelischen Sicherheitsinstitutionen optimistisch seien den Fahnenmarsch am Donnerstag ohne Probleme durchführen zu können.
Racheaktion „Thar al-Ahrar“ Mittelpunkt des Gesprächs des palästinensischen Beamten mit Ziad al-Nakhleh
Der Generalsekretär der Bewegung Islamischer Dschihad Palästinas und der stellvertretende Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas trafen sich und diskutierten die politischen und praktischen Entwicklungen der Operation „Thar al-Ahrar“ (Rache der Freien).
Jamil Mazher, der stellvertretende Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas, traf sich zusammen mit einer Delegation mit Ziad Al-Nakhleh, den Generalsekretär der palästinensischen Bewegung Islamischer Dschihad.
Bei diesem Treffen, an dem zahlreiche Kommandeure der Islamischen Dschihad-Bewegung teilnahmen, wurden die politischen und Feldentwicklungen der Operation Thar al-Ahrar und die nachfolgenden Ereignisse besprochen und die Familien der Märtyrer und die Menschen in Gaza gelobt.
Die Kommandatur der Operation durch die Widerstandskräfte und die Unfähigkeit des Feindes seine Ziele zu verwirklichen gehörten zu den Schwerpunkten dieses Treffens und beide Seiten betonten, dass diese Koordination dazu führte, dass der zionistische Feind die Bedingungen des Widerstands akzeptierte.
Die Teilnehmer dieses Treffens betonten auch die Fortsetzung der Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Bataillonen von Saraya al-Quds und dem Märtyrer Abu Ali Mustafa.
Israelische Bomber töteten bei einem Angriff auf den Gazastreifen am Dienstag letzter Woche 33 Palästinenser darunter sechs Kinder, drei Frauen und vier hochrangige Kommandeure der Saraya al-Quds-Bataillone, dem militärischen Zweig der Bewegung des Palästinensischen Islamischen Dschihad.
Nach dem Geständnis der Armee des zionistischen Regimes griffen palästinensische Gruppen nach der Ermordung des Kommandeurs des Islamischen Dschihad Han in Gaza Dutzende Stellungen der Zionisten in den besetzten Gebieten mit 1.234 Raketen und Flugkörpern an. Seit Beginn der jüngsten Entwicklungen und vor Beginn der Raketenoperation des Widerstands griffen die Bomber des zionistischen Regimes 371 Punkte in Gaza an.
Marsch in Montreal/Kanada zur Verurteilung der Verbrechen des zionistischen Regimes
Anlässlich des 75. Jahrestages der Besetzung Palästinas fand in der kanadischen Stadt Montreal ein großer Marsch statt.
Die Teilnehmer dieses Marsches verurteilten zwar die Verbrechen des zionistischen Regimes gegen die palästinensische Nation und forderten Boykott dieses Regimes und die Unterstützung der palästinensischen Nation.
An diesem Marsch beteiligten sich Jugendverbände in Kanada, linke Strömungen, die Gruppe jüdischer Stimmen, die den Frieden unterstützen und der Studentenclub, der sich für die Rechte der palästinensischen Nation einsetzt.
Am Rande dieses Marsches hielten auch mehrere pro-palästinensische Aktivisten Reden.
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