Gesetz für halales und koscheres Essen in Schulen von Illinois
Eine bedeutende Anzahl an Schülern , vor allem Schüler aus einem religiösen Umfeld, haben Probleme ein Essen zu finden, dass mit ihren Essensregeln im Einklang steht.
In dem das Bedürfnis nach Zugehörigkeit anerkannt wird, hat die Legislative von Illinois ein Gesetz verabschiedet, nachdem alle staatlichen Institutionen sowohl halales als auch koscheres Essen anbieten sollen. Dieses bodenbrechende Gesetz hat zum Ziel, den Lebensmittelregeln der verschiedenen Studenten entgegenzukommen und zu versichern, dass kein Schüler aufgrund seines Glaubens hungrig bleibt.
Füllen einer Lücke in Schulmittagessenprogrammen
In Illinois, wo wie größte pro Kopf Anzahl an Muslimen des Landes wohnen, hatten viele Schüler Probleme gehabt, halales Essen in der Schulmensa zu finden. Da es bis jetzt nur wenig Distrikte gab, die halales Essen angeboten hatten, mussten sich Schüler wie Ridwan Rashid von der Sullivan High School in Chicago sich zwischen dem Verletzen ihres religiösen Glaubens oder ohne Essen zu bleiben entscheiden. Dieses schmerzende Dilemma hatte sich nicht nur auf ihr physisches Wohlbefinden ausgewirkt, sondern sie auch daran gehindert, sich auf das Lernen zu konzentrieren.
Bedürfnisse der Zugehörigkeit anerkennen
Die neue Gesetzgebung hat zum Ziel, die Lücke zwischen religiösen Essenserfordernissen und Schulmittagessenprogrammen zu schließen. Indem halales und koscheres Essen in allen staatlichen Institutionen angeboten wird, unternimmt Illinois einen wichtigen Schritt, damit jeder Schüler ein Essen bekommen kann, dass mit seinem Glauben im Einklang steht. Diese Maßnahme hat nicht nur für muslimische und jüdische Schüler etwas Gutes, sondern ist auch landesweit ein Vorbild für Zugehörigkeit in Schulmittagessenprogrammen.
Herausforderungen für die muslimische Gemeinde
Die muslimische Gemeinde von Illinois steht einzigartigen Herausforderungen gegenüber, da ein bedeutender Prozentsatz muslimischer Haushalte unter der Armutsgrenze lebt. Nach eienm Überblick aus dem Jahr 2018 von dem Institut für Sozialpolitik und Verstehen hatten 33% der muslimischen Haushalte 30 000$ verdient im Vergleich zum landesweiten Duchschnitt von 24%. Diese finanzielle Belastung verschlimmert oft die Schwierigkeit, halales Essen zu bekommen, wodurch die Schüler gezwungen sind, sich zwischen Glaube und Hunger zu entscheiden. Das neue Gesetz hat zum Ziel, diese Last aufzuheben und zu versichern, dass die wirtschaftlichen Umstände Schüler nicht davon abhalten, ihre religiöse Essenregeln einzuhalten.
Zugehörigkeit nationalweit ausweiten
Während Illinois mit diesem grundbrechenden Gesetz führend ist, haben andere Distrikte ebenso Schritte unternommen, ihr Angebot von halalem Essen auszuweiten. In öffentlichen Schulen in Milwaukee und New York City werden Versuche unternommen, um die Erhältlichkeit von halelem Essen für Schüler auszudehnen und zu verbessern. Diese Initiative ist von der Verpflichtunggegenüber Vielfalt, Zugehörigkeit und einer Anerkennung der Wichtigkeit der Zufriedenstellung der religiösen Bedürfnisse aller Schüler anzuerkennen.
Bevorstehender Wechsel
Das Gesetz von Illinois wartet jetzt auf die Genehmigung durch den Gouverneur. Wenn es unterzeichnet ist, werden die neuen Erfordernisse im Juli 2024 inkraft treten. Es wird erwartet, dass dieses grundlegende Gesetz für andere Staaten ein Vorbild sein wird, dem diese folgen werden, wodurch eine landesweite Bewegung für mehr Zugehörigkeit in Schulmittagessenprogrammen veranlasst wird. Durch das Anerkennen und Ansprechen der verschiedenen Bedürfnisse der Schüler verstärkt das gesetz die Werte der Gleichheit und des Respekts mit der Bildungsinstitution.
Die Genehmigung des Gesetzes von Illinois, halales und koscheres Essen in staatlichen Institutionen zur Pflicht zu machen, stellt einen bedeutenden Schritt für die Zugehörigkeit in Schulmittagessenprogrammen dar. Durch die Annerkennung und Annahme der diätischen Bedürfnisse der verschiedenen Schüler setzt Illinois für den Rest der Nation ein Beispiel. Dieses Gesetzt versichert nicht nur, dass sich Schüler an ihre religiösen Proaktiken halten können, sondern fördert zudem ein Umfeld, in welchem alle Schüler gedeihen können, ohne zwischen ihrem Glauben und ihrer grundlegenden Essensversorgung wählen zu müssen. Sobald die Bewegung in Schwung gerät, wird gehofft, dass auch andere Staaten forgen werden, wodurch für Schüler aller religiöser Hintergründe eine Bildungslandschaft mit mehr Zugehörigkeit geschaffen wird.
Quelle: globalvillagespace.com
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