Drei Palästinenser bei israelischem Drohennangriff Märtyrertod gefunden
Das Dschenin-Battalion der Al-Quds-Brigaden hatte gesagt, dass drei ihrer Widerstandskämpfer bei dem Drohnenangriff getötet worden seien.
Die Märtyrer waren Suhain Adnan al-Qul (27), Adhraf Murad Saeedi (17) und Murad Baschar Uwais (28).
Die Al-Quds-Brigaden warnten, dass der zionistische Feind für die Folgen dieser verrückten Tat büßen müsse und betonten, dass ein solcher Mord niemals den palästinensischen Widerstand und das Volk auflösen werde.
Einigen Quellen zufolge hatte es vor dem Angriff zwischen den Widerstandskämpfern und den israelischen Besatzungskräften Zusammenstöße gegeben.
Der Sprecher der Hamas, Hazem Qazem, hatte den Angriff als eine schwere Eskalation verurteilt, wobei er betonte, dass die Ermordung der palästinensischen jungen Leute nicht unbestraft bleiben wird.
Ismail Radwan, ein höherer Führer der Hamas, hatte den Gebrauch von Drohnen bei Operationen gegen die Palästinenser in Dschenin als eine gefährliche Entwicklung charakterisiert und rief zum intensivierten Widerstand gegen das besetzende Regime in diesem Gebiet auf.
Soweit sind in dieser Woche mehr als ein Duzend Palästinenser in Gewaltangriffen, die entweder vom Militär oder von bewaffneten israelischen Siedlern ausgeübt worden waren, getötet worden.
Unter den Toten befand sich ein Palästineser, der schon am Mittwoch getötet worden war, als Hunderte an Siedlern Turmus Ayya verwüsteten.
Örtliche Anwohner hatten die Anzahl der Angreifer, die angefangen hatten, palästinensische Wohngebäude und andere Gebäude in Brand zu stecken und gegen die Dorfbewohner mit brutaler Gewalt vorgegangen waren, zwischen 200 und 300 geschätzt.
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