Laut IQNA unter Berufung auf Middle East News begrüßte das irakische Außenministerium die Annahme des Resolutionsentwurfs „Bekämpfung von religiösem Hass der zu Diskriminierung, Feindschaft oder Gewalt anstiftet“ durch den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.
Laut der Erklärung des irakischen Außenministeriums hat dieses Ministerium betont dass dieser Resolutionsentwurf angenommen wurde nachdem der Irak gefordert hatte die Verbrennung und Beleidigung des Heiligen Korans nicht zu wiederholen.
Das irakische Außenministerium betonte außerdem, dass das Schreiben von Ayatollah Sistani, der Obersten Religionautorität des Irak, an Antonio Guterres, den Generalsekretär der Vereinten Nationen eine wichtige und positive Rolle bei der Bekämpfung dieses extremistischen Gedankens spielt der zur Beleidigung heiliger Stätten und ihrer Symbole und zur Verbrennung heiliger Bücher einschließlich des Korans führte.
In dieser Erklärung heißt es, dass auf Einladung des irakischen Außenministers Fouad Hossein eine Dringlichkeitssitzung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit abgehalten wurde um Maßnahmen im Zusammenhang mit der Beleidigung des Korans zu prüfen und dass dieser Resolutionsentwurf eine Reaktion darauf sei den Antrag der Organisation für Islamische Zusammenarbeit die Frage der Beleidigung des Heiligen Korans zu prüfen von einigen europäischen Ländern angenommen wurde.
Zuvor verurteilte der Irak das dier Koranverbrennung und betonte dass diese Aktionen im Widerspruch zu den Werten der Toleranz und gegenseitigen Akzeptanz, des friedlichen Zusammenlebens und der demokratischen Werte stehen.
Der Irak wollte auch die Beleidigung des Heiligen Korans unter Strafe stellen und die Täter bestrafen.
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