Wiederholung der Koran-Verbrennung zeigt Wut des Mossad auf muslimische Einheit
Dem Bericht von IQNA zufolge schrieb die Regionalzeitung Rai Al-Youm eine Notiz von Jassim Younes Al-Hariri, einem Professor für Politikwissenschaft und internationale Beziehungen an der Universität Bagdad, mit dem Titel „Welche Beziehung besteht zwischen dem israelischen Mossad und Selvan Momika?“ Er betonte, dass diese Vorfälle auf die Wut des zionistischen Regimes über die Rolle des Irak in der Näherung des Iran und Saudi-Arabiens zurückzuführen seien.
In dieser Notiz heißt es: Jeder faire Beobachter, der sich den Fall der wiederholten Koran-Verbrennung durch Selvan Momika ansieht, wird erkennen, dass dieses Problem nicht als persönliches Verhalten ohne externe Motivation angesehen werden kann, da alle verfügbaren Daten darauf hinweisen, dass er Anweisungen des zionistischen Spionagedienstes umsetzte und dass diese Person bei Mossad seit 2019 im Dienst steht.
Der Autor fügte hinzu: Mit der zunehmenden regionalen und internationalen Rolle des Irak einschließlich der Zusammenführung zweier rivalisierender Länder Iran und Saudi-Arabien während fünf Verhandlungsrunden zwischen den beiden Seiten in Bagdad zur Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen diesen beiden islamischen Ländern und der Unterzeichnung eines Abkommens im März 2023 führten setze der Mossad nun durch seine Beteiligung an der Wiederholung von Koran-Verbrennungen in Schweden, Dänemark und Norwegen europäische Länder gegen den Irak ein, um dieses Land in Europa und dann in der USA und schließlich der gesamten Welt zu isolieren und die europäischen Botschaften (wegen der Häufigkeit der Koran-Verbrennungen von Demonstranten angegriffen wurden), um eine Ausrede zu finden, dass es in Bagdad keine Sicherheitsstabilität gebe und den Irak zu verlassen haben.
Die Zeitung Al-Youm bezog sich außerdem auf die jüngste Erklärung des iranischen Geheimdienstministeriums zum Element der Schändung des Heiligen Korans und zur Entdeckung von Beweisen für seine Verbindung mit der Spionageorganisation des zionistischen Regimes, in der es heißt: „Die Abhaltung der finsteren Inszenierung der Schändung von der edlen Schrift wurde genau mit dem Ziel geplant und durchgeführt eine dominante Medienwelle zu erzeugen und die Nachrichten über die schrecklichen und weit verbreiteten Verbrechen des zionistischen Regimes im Westjordanland insbesondere der unterdrückten und stolzen Irak an den Rand zu drängen. Dies ist die übliche Praxis der Zionisten, die neben jedem Tötungs- und Zerstörungsprojekt ein weiteres kriminelles Projekt durchführen um die Aufmerksamkeit von dieser hinterhältigen Operation abzulenken.
Diese Zeitung führte auch die Aussage des iranischen Geheimdienstministeriums fort, wonach die Person, die den Heiligen Koran beleidigt hat, 1986 im Irak geboren wurde und 2019 beim zionistischen Spionagedienst angestellt war. Er, der in der Region seines früheren Wohnsitzes im Irak berühmt war, weist die gleiche Bekanntheit und schlechte Bilanz auf wie die gewünschte Bilanz der Zionisten und wird von ihnen akzeptiert und willkommen geheißen. Danach ist er maßgeblich daran beteiligt, die Widerstandsbewegung auszuspionieren und das Projekt der Teilung des Irak voranzutreiben. Als Belohnung für seinen Verrat an der geliebten Nation Irak und der geliebten islamischen Nation fordert er von den Zionisten eine Aufenthaltserlaubnis in Schweden und erhält diese auch. Nach seinem Aufenthalt in Schweden setzt er seine Söldner-Arbeit für das usurpierende Regime in Form von Missionen fort, die seinen neuen Bedingungen und Zugangsmöglichkeiten entsprechen. Eine davon ist, dass dieses verräterische Element in den letzten Wochen nach dem Plan des zionistischen Regimes den legitimen Widerstand in den besetzten Gebieten von 1967 und im Westjordanland des Jordan zu unterdrücken gleichzeitig ein finsteres und atheistisches Projekt umsetzt.
Der Autor bezog sich auch auf die Worte von Seyyed Hassan Nasrallah, Generalsekretär der Hisbollah im Libanon, am 12. Juli anlässlich des 33-tägigen Kriegsjubiläums, der sagte: „Momika, ein irakischer Flüchtling in Schweden steht mit dem Mossad in Verbindung und der Zweck seiner Aktion besteht darin, Aufruhr zwischen Muslimen und Christen zu schüren und die Verurteilung der Koran-Verbrennung durch christliche Religionsführer spielte eine wichtige Rolle bei der Vermeidung des Vorfalls.“
Rai Al-Youm schrieb: Der Kriminelle Selvan Momika steht in Verbindung mit der dänischen extremistischen Partei Haralds Linie und der deutschen rassistischen Organisation Bakita, die beide mit Elementen des israelischen Mossad verbunden sind, der ihn beide Male bei dem Verbrechen der Koran-Verbrennung begleitete.
Die Zeitung fügte hinzu: Mossad-Mitglieder stellten Momika auch ein Notruftelefon zur Verfügung, über das er sie im Falle einer Bedrohung anrufen konnte und andere Mitglieder des Mossad brachten ihm auch kontinuierlich bei, wie er sich vor Bedrohungen schützen konnte, insbesondere seit er gezwungen war, seinen Wohnsitz zu verlassen und in ein Dorf am Stadtrand von Stockholm zu ziehen.
Der Autor fügte hinzu: Momika wurde auch von Mossad-Elementen geheimdienstlich darin geschul,t wie er seine Verbrechen begehen und sich an die Menschen wenden sollte und sie versprachen ihn zu unterstützen. Aber einige Verwandte dieses Atheisten berichteten, dass die Mossad-Elemente ihm gedroht hätten dass sie ihn säubern würden wenn er sich weigere die ihm befohlenen Verbrechen zu auszuführen.
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