Zunahme von Anti-Islam und Antisemitismus an amerikanischen Universitäten

Das US-Bildungsministerium kündigte den Beginn einer Untersuchung zum Anstieg von Antiislamismus und Antisemitismus an renommierten Universitäten des Landes nach dem jüngsten Krieg im Gazastreifen an.

Laut IQNA  unter Berufung auf Euro News leitete das Bildungsministerium der Vereinigten Staaten eine Untersuchung zu Antisemitismus und Antiislamismus an renommierten Universitäten in diesem Land ein. Diese Forschung begann nach dem jüngsten Krieg im Gazastreifen als diese Universitäten Zeuge zahlreicher Spannungen und verschiedener Demonstrationen waren.

Das Ministerium teilte mit: Zu den genannten Universitäten zählen Columbia, Cornell und Pennsylvania, die als die besten Universitätseinrichtungen an der Ostküste Amerikas gelten.

Nach Angaben des Ministeriums wurden bisher fünf Ermittlungen wegen des Vorwurfs der „Belästigung von Juden“ und zwei Verfahren wegen „Belästigung von Muslimen“ geführt. Miguel Cardona, der US-Bildungsminister, gab eine Erklärung ab und betonte: Hass hat in unseren Schulen und Universitäten keinen Platz.

Er erinnerte daran: Diese Institutionen müssen daran arbeiten die Sicherheit im Bildungsumfeld zu gewährleisten und ihre Studenten vor Hass und Diskriminierung zu schützen.

Zuvor hatte das Weiße Haus behauptet, dass nach dem 7. Oktober einen alarmierenden Anstieg des Antisemitismus an Schulen und Universitäten erlebt wurde.

Amerika und die europäischen Länder, die das zionistische Regime umfassend unterstützen, beschreiben und verurteilen jede Kritik an den Verbrechen dieses antisemitischen Regimes aufs Schärfste. In vielen Ländern wurden für diese Kritik sogar hohe Strafen verhängt.

Nach dem jüngsten Krieg in Gaza und den weit verbreiteten Verbrechen des zionistischen Regimes gegen palästinensische Zivilisten, insbesondere Frauen und Kinder, kam es an vielen amerikanischen Universitäten zu massiven Protesten von Studenten, die diese Verbrechen verurteilten. Beispielsweise unterzeichneten Studentenvereinigungen der Harvard-Universität eine Erklärung zur Unterstützung Palästinas was die amerikanischen politischen Behörden verärgerte und diese Gewerkschaften wurden wegen „Antisemitismus“ verurteilt.

Diese Behauptungen werden erhoben, während viele Juden in Amerika und Europa die Verbrechen des zionistischen Regimes verurteilt und an Kundgebungen zur Verurteilung dieser Verbrechen teilnahmen. Diese Juden betonten, dass das was das zionistische Regime im Gazastreifen tut nichts mit den Juden zu tun hat und sie baten dieses Regime dieses Verbrechen in ihrem Namen zu stoppen.

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