Unterstützung der verstorbenen Staatsmänner Irans für den palästinensischen Widerstand ist Vorbild für alle freien Menschen der Welt
In einem Interview mit IQNA betonte der palästinensische Analyst und Journalist Alaa Abdul Fattah die tiefe Trauer des palästinensischen Volkes und der Widerstandsgruppen über den Verlust des Präsidenten und Außenministers Irans und betonte: „Wir, das palästinensische Volk, schätzen immer die prinzipiellen und standhaften Positionen und der Unterstützung dieser Märtyrer für die palästinensische Sache.
Dieser palästinensische Journalist sagte über die Rolle der Islamischen Republik Irans, seines Präsidenten und Außenministers: Zunächst sprechen wir der iranischen Nation, der Regierung und den Beamten unser Beileid für diese große Tragödie aus. Der Iran war schon immer ein vehementer Unterstützer der palästinensischen Nation, ein enger Bruders und Unterstützer des palästinensischen Widerstands in unserem Land und Unterstützer der palästinensischen Sache in allen erdenklichen Bereichen und das ist er auch heute noch.
Er fügte hinzu: Ayatollah Seyed Ibrahim Raisi, der verstorbene Präsident Irans war immer ein Unterstützer der palästinensischen Sache. Der Außenminister Amir Abdollahian war stets ein wahrer Verteidiger der Sache Palästinas in all ihren Aspekten auf allen internationalen Bühnen, in verschiedenen Gesprächen und Treffen, der Sache zu der alle Muslime und freien Menschen der Welt gehören.
Abdul Fattah fügte weiter hinzu: Die Positionen des Märtyrers Amir Abdollahian zur Verteidigung Palästinas seien wahr und entschieden. Wir werden niemals vergessen, dass Iran der palästinensischen Nation bei der Verteidigung ihrer Rechte stets zur Seite steht. Die palästinensische Nation, die sich derzeit in einem Krieg mit dem zionistischen Regime befindet, der Völkermord an unserer Nation zum Ziel hat wird diese Positionen Irans niemals vergessen.
Er stellte klar: Präsident Raisi war immer vehementer Verteidiger Palästinas und seine letzten Worte während der Eröffnung des Staudamms an der Grenze zu Aserbaidschan drehten sich auch um Palästina. Ich wiederhole noch einmal, dass wir immer dankbar sind für die ehrliche und wahre Haltung des Iran und seiner Regierung und seines Volkes bei materieller und spiritueller Unterstützung der Sache Palästinas.
Dieser palästinensische Analyst und Journalist äußerte sich weiter zu seinen Gefühlen und denen des palästinensischen Volkes angesichts dieses großen Verlusts: Vom ersten Moment an verfolgten wir aufmerksam die Nachricht über den Vorfall als die Nachricht vom Verlust der Kommunikation mit dem Hubschrauber des Präsidenten, des Außenministers und begleitende Delegation eintraf. Wir verfolgten die Nachrichten mit großer Trauer und Sorge bis in den Morgenstunden die traurige Nachricht vom Ende der Suche und dem Märtyrertod des Präsidenten eintraf.
Wir trauern um diese auserwählten Unterstützer der palästinensischen Sache
Abdul Fattah sagte: „Wir fanden unsere palästinensische Nation in Trauer und jetzt trauern wir um den Tod dieser Auserwählten zur Unterstützung der palästinensischen Sache. Weil der Iran immer der Hauptverteidiger der palästinensischen Sache war und immer das Schwert zur Verteidigung der palästinensischen Nation gegen diesen zionistischen Feind stark in der Hand hielt. Palästina schätzt stets die prinzipiellen Positionen und die unerschütterliche Unterstützung dieser Märtyrer für die Sache Palästinas. Die Unterstützung der verblichenen Staatsmänner Irans für den palästinensischen Widerstand ist Vorbild für alle freien Menschen der Welt.
Er betonte die Auswirkungen dieses Vorfalls auf den palästinensischen Widerstand gegen das zionistische Regime: „Obwohl wir ein Gefühl großen Verlusts und tiefer Trauer empfinden und der Verlust des Präsidenten und Außenministers Irans ein großer Schmerz für die palästinensische Nation ist sind wir überzeugt, dass die islamische Repunlik Iran, die Nation und die Regierung immer an der Seite des palästinensischen Volkes steht und diese Positionen sind ehrliche Positionen zur Unterstützung der palästinensischen Nation und der Iran wird immwe so weitermachen, weil diese Unterstützung ein Versprechen ist, das auf den Schultern aller freien Menschen und von uns liegt. Ich habe daher absolut keinen Zweifel daran, dass sich die Positionen Irans nicht ändern werden.
Dieser Medienexperte erinnerte daran: Israels Besatzungsregime ist ein Krebsgeschwür in der Region, das geschaffen wurde um den Islam und die Nationen der Region zu verfeinden und die US-Hegemonie in Westasien zu stärken und dies wird mit Gottes Erlaubnis nicht geschehen, denn der Iran unterstützt schon immer den Widerstand und die Kämpfer. Wir haben keinen Zweifel daran, dass Iran die von Imam Khomeini (RA) dargelegten Positionen stets fortsetzen wird und Imam Khamenei, die Islamische Republik und die iranische Regierung werden diese Positionen niemals aufgeben.
Abschließend sagte dieser palästinensische Journalist über die Reaktion der Widerstandsgruppen und Regierungen auf diesen tragischen Vorfall: Man kann klar sagen, dass die Widerstandsachse und die befreundeten und verbündeten Regierungen Palästinas, die diesem zionistischen Feind in dieser Region gegenüberstehen jetzt in großer Trauer ertrinken. Im Jemen, in Syrien, im Irak und im Libanon war diese große Trauer und dieser Verlust zu spüren, weil wir eine einzige Einheit und eine einzige islamische Gemeinschaft sind, die mit einem einzigen Schwert gegen diesen zionistischen Feind kämpfen und das Banner von „Kein Gott außer Gott und Muhammad ist sein Prophet“ tragen, wir kämpfen um die Al-Aqsa-Moschee aus den Fängen dieses kriminellen Feindes zu befreien.
Er erklärte, dass alle Gruppen und alle islamischen Kräfte und Freiheitskämpfer der Welt, die nicht gegen diesen Besatzer kämpften über den Tod dieser großen Persönlichkeiten der Präsident und Außenminister Irans und Außenministers große Trauer empfinden. Eine Person, die wir alle sahen und die nicht vom Weg abwich um das palästinensische Volk zu unterstützen und wir sahen ihn jeden Tag auf diese Weise, die wahre Stimme des unterdrückten und stolzen Volkes von Gaza. Menschen, die im Schatten des Schweigens der arabischen und internationalen Länder Tausende von Märtyrern opferten. Aber wir sahen auch die Position Irans, die vom Präsidenten und vom Außenminister erwähnt wurde, eine Position, die immer ein Verteidiger und Unterstützer dieser Sache war und sich einerseits mit diesem zionistischen Feind und andererseits mit der gesamten Achse des Widerstands befasste. Es geht auch darum unseren Leuten im Gazastreifen zu helfen. Sie standen auch auf um uns zu helfen.
Interview: Saeed Edalatju
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