Eingeständnis der Niederlage der Zionisten vor Yahya Sinwar

IQNA- Indem sie zugaben, dass ihr Angriff auf Rafah die Positionen des Befehlshabers der Hamas-Bewegung in Gaza nicht veränderte, akzeptierten die Funktionäre des zionistischen Regimes ihre Niederlage im Krieg.

Laut IQNA unter Berufung auf Arabic 21 bestätigte ein israelischer General, dass der jüngste Bodenangriff auf die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen die Positionen von Yahya Sinwar, dem Befehlshaber der Hamas-Bewegung im Gazastreifen nicht änderte sondern sie selbst gezwungen wurden sich an seine Bedingungen bezüglich des Gefangenenaustauschs zu halten.

Michelle Melstein, Reserveoberst der zionistischen Armee betonte, dass Sinwar seine Position nicht änderte und die jüngste Militäroperation in Rafah ihn nicht beeinträchtigt. Zweitens brachte Israels Rückzug aus diesem Sektor absolut nichts.

Melstein fuhr in seinem Interview mit dem israelischen Fernsehsender Channel 12 fort: Sinwar blieb nach dem Angriff auf Rafah vor Ort und betonte das Hauptziel nämlich das Überleben und sagte, dass die Hamas nach Kriegsende weiter Bestand haben wird.

Channel 12 zitierte Aharon Zevi Freks, den ehemaligen Präsidenten von Amman mit den Worten: „Für diesen Krieg, der seit seinem Beginn schon acht Monate her ist wurde kein endgültiges Ziel festgelegt und die Armee kann nicht arbeiten ohne ihr endgültiges Ziel zu kennen.“

Er erklärte, dass all diese Fälle zu einer umfassenden Verschlechterung der politischen und militärischen Beziehungen Israels führten und sagte: „Wir befinden uns aufgrund der Ereignisse zund um uns an einem kritischen Punkt. Außerdem hat die Hisbollah großen Einfluss darauf wie wir vorgehen um den Krieg zu beenden.

Er fügte hinzu: Wir hätten das Ende der intensiven Kämpfe im Gazastreifen verkünden sollen. Wir haben andere Ziele und haben nicht vergessen was mit uns im Norden passiert.

Ofer Shalah, ehemaliges Mitglied der Knesset, sagte: „Das Problem der Rafah-Schlacht besteht darin dass es für Israel hinsichtlich der Kriegsziele keine Fortschritte gab und die Sicherheitsbedrohung für uns im Gazastreifen weiterhin besteht da wir unsere Gefangenen nicht zurückholen konnten.

Zuvor berichtete die US-Zeitung New York Times, dass das Überleben von Yahya Sinwar nach etwa acht Monaten Krieg ein Symbol für die Niederlage Israels ist.

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