Laut IQNA unter Berufung auf Arabi 21 hinderte die Polizei des zionistischen Regimes Palästinenser, die 1948 in den besetzten Gebieten lebten, die Al-Aqsa-Moschee zu betreten und griff sie an.
Seit Morgen des Montag bagaben sich Tausende Menschen zur Al-Aqsa-Moschee um am Gedenken an die palästinensischen Pilger aus den besetzten Gebieten von 1948 und Jerusalem teilzunehmen, doch die Polizeikräfte des zionistischen Regimes stellten sich ihnen entgegen.
Als Reaktion auf das Vorgehen der zionistischen Polizei und die Verhinderung des Betretens der Al-Aqsa-Moschee ließen sich die Palästinenser auf den öffentlichen Plätzen rund um die Altstadt von Quds und in der Nähe der Eingänge der Al-Aqsa-Moschee nieder und verrichteten ihre Mittags- und Abendgebete dort als sie den Eindringlingen gegenüberstanden.
Diesbezüglich gab die Al-Quds Islamic Endowment Department in einer Erklärung bekannt: Was heute geschah, war dass die Besatzungspolizei eine große Anzahl von Gläubigen daran hinderte, die Al-Aqsa-Moschee zu betreten, einige von ihnen brutal verprügelte und sie aus der Al-Aqsa-Moschee vertrieb und sie in den umliegenden Straßen verfolgte. Es zeigt vorgefertigte Pläne für die Al-Aqsa-Moschee und Versuche sie zu judaisieren.
Diese Institution forderte alle islamischen Länder auf Druck auf das zionistische Regime auszuüben damit es seine Maßnahmen zur Veränderung der historischen, rechtlichen und religiösen Situation in der edlen und heiligen Al-Aqsa-Moschee einstellt.
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