USA Partner bei Verbrechen des zionistischen Regimes
IQNA: Laut Al-Alam erklärte Sayyed Abdul Malik al-Houthi, Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung am Donnerstag in einer Rede: Was wir als Nation brauchen ist eine erhöhte Wachsamkeit gegenüber dem Feind, um seine Gefahr abzuwehren.
Er erklärte, dass die zionistische Invasion in Gaza für keine Partei eine Ausnahme ist und fügte hinzu: Der zionistische Feind nahm das gesamte Volk des Libanon ins Visier und das Verbrechen von Nabatäa ist Beweis für diese Aussage.
Al-Houthi fuhr fort: Der Begriff „Zivilist“ hindert den zionistischen Feind nicht daran anzugreifen, und dieser Feind nahm gar Journalisten, Ärzte, Lehrer, Studenten und alle Mitglieder der Gesellschaft ins Visier genommen.
Der Generalsekretär der Ansarullah fügte hinzu: Zionistische Verbrechen und Brutalität reichen komplett aus, um die Menschen mit der aggressiven Natur der Juden vertraut zu machen.
Er erklärte, dass USA Partner aller Verbrechen und Aggressionen des zionistischen Regimes ist und stellte klar: Ohne die Unterstützung der USA könnte der zionistische Feind seine Verbrechen nicht fortsetzen.
Al-Houthi fügte hinzu: USA und das zionistische Regime versuchen ihre gemeinsamen Ziele im Bereich der Vernichtung der Araber zu erreichen. USA versucht den Boden für die umfassende politische und wirtschaftliche Dominanz des zionistischen Feindes in der Region zu bereiten.
Seyyed Abdul Malik al-Houthi fuhr fort: USA und der Westen helfen dem Feind auf politischer Ebene mit Waffen und Geld und versuchen gleichzeitig, die Verbrechen dieses Feindes zu vertuschen.
Al-Houthi fügte hinzu: Die Verbrechen in Gaza und im Libanon zeigten die jüdische Natur. Die Juden waren von Anfang an barbarisch und haben gleichzeitig die Unterstützung des Westens, um alle möglichen Verbrechen zu begehen.
Der Generalsekretär der Ansarullah fuhr fort: Der zionistische Feind beging in den letzten 75 Jahren viele abscheuliche Verbrechen und ist aus diesem Grund bar jeglichen moralischen Werten Werten.
Er sagte: Die UN, der Sicherheitsrat, internationale Gerichte und Gesetze können die Gefahr des Feindes nicht abwehren, wenn die Nation nicht aufsteht.
Der Generalsekretär der Ansarullah fügte hinzu: Der zionistische Feind setzt seine Verbrechen an den Schulen in denen die Vertriebenen leben fort, indem er die von den USA gespendeten Bomben einsetzt.
Er fuhr fort: Der zionistische Feind zielt mit tödlichen Bomben und brennenden Kindern, Frauen und Alten auf die Flüchtlinge in ihren Planenzelten.
Seyyed al-Houthi stellte klar: Das Ziel des zionistischen Feindes besteht darin das palästinensische Volk mit seiner brutalen Invasion im nördlichen Gazastreifen zur Verzweiflung zu bringen.
Er sagte auch, dass mehr als 50.000 Wohneinheiten im nördlichen Gazastreifen vom zionistischen Feind mit Sprengfässern und zerstörerischen Robotern zerstört wurden.
Der Generalsekretär der Ansarullah sagte: Der zionistische Feind versuchte im Norden von Gaza keine Spur von Leben zu hinterlassen. Die Fortsetzung der Einsätze der Widerstandskämpfer in Gaza trotz der zionistischen Verbrechen und des arabisch-islamischen Schweigens ist Zeichen dafür, dass es keinen anderen Weg gibt dem Feind entgegenzutreten als Widerstand.
Seyyed al-Houthi sagte: Die Araber machten viele Zugeständnisse und forderten sogar USA als Partner des zionistischen Regimes auf zu versuchen Frieden zu erreichen, aber ihr Weg war falsch und eine Fata Morgana. Anders wäre die Situation, wenn dem palästinensischen Volk und den Widerstandskämpfern die notwendige westliche Unterstützung gewährt würde.
Er stellte klar: Das Ziel des jüngsten Drucks des Feindes besteht darin die politische Situation im Libanon zu ändern und der zionistische Feind begann in Zusammenarbeit mit USA einen psychologischen Krieg, indem er interne Aufruhr verursachte um die libanesische Front zu stören.
Seyyed al-Houthi sagte: Der Feind glaubte, dass die Ermordung von Hisbollah-Kommandanten die Moral der Widerstandskämpfer schwächen und das libanesische Volk in Angst und Schrecken versetzen würde.
Er fügte hinzu: Die Verzweiflung und die wiederholten Niederlagen des Feindes im Libanon sind in seinen Bodenschlachten klar und offensichtlich. Die Kämpfer der Hisbollah gehen heute dogmatischer als in der Vergangenheit vor, wenn es um die Konfrontation mit dem zionistischen Feind und Erfüllung ihrer heiligen Pflichten des Kampfes auf dem Wege Gottes geht.
In einem anderen Teil seiner Rede erwähnte er die unerbittlichen Angriffe der Irakischen Widerstandsfront und sagte: Die Irakische Widerstandsfront ist seit Beginn des Libanonkriegs aktiver denn je. Der Irak wird im Rahmen des Groß-Israel-Plans vom Nil bis zum Euphrat ins Visier genommen.
Der Generalsekretär der Ansarullah wies auch auf die Drohungen und Angriffe des zionistischen Feindes gegen den Iran hin und sagte, dass es der zionistische Feind ist, der den Angriff auf die Islamische Republik Iran begann.
Seyyed al-Houthi fügte hinzu: Die Reaktion Irans auf die Aggression des zionistischen Feindes liegt im Rahmen des Rechts Teherans darauf zu reagieren, aber der zionistische Feind, USA und westliche Länder betrachten diese Reaktion als eine Art Problem.
Er fuhr fort: USA und die europäischen Länder ließen die Hände des zionistischen Feindes für jedes Verbrechen frei und unterstützten ihn dabei zu tun, was er will, und nannten dies Selbstverteidigung.
Der Generalsekretär der Ansarullah wies darauf hin: Arabische Regime bezeichnen die Kampagnen der Hamas und des Islamischen Dschihad als Terrorismus, der auf den Wünschen der USA basiert.
Seyed al-Houthi sagte: Zionistische Verschwörungen können nur mit dem Kampf auf dem Wege Gottes gestoppt werden und die einzige Partei, die bisher die Verwirklichung dieser Verschwörungen in Palästina und im Libanon verhinderte sind die Widerstandskämpfer und was die Verwirklichung der Expansionsziele des Feindes verhindert, ist die Stabilität der Widerstandskämpfer in Gaza und Palästina in den letzten Jahrzehnten.
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