Wiederherstellung von Netanjahus entstelltem Gesicht war Hauptziel des Angriffs des zionistischen Regimes auf den Iran
IQNA: Der Angriff des zionistischen Regimes am frühen Samstagmorgen auf Ziele in unserem Land erregte großes Aufsehen in internationalen Kreisen. Die meisten Experten betrachten diesen Angriff als eine Art Hausaufgabe und schwache Show der zionistischen Behörden, um ihre inländische öffentliche Meinung zu überzeugen.
In diesem Zusammenhang schrieb Ahmed Abdulrahman, politischer und militärischer Analyst bei Palestine Online: Der Angriff des zionistischen Regimes auf den Iran am Samstagmorgen war für die Zionisten enttäuschend, schwach und begrenzt.
Er betrachtete diese Operation als Ergebnis vieler Entwicklungen, die in den letzten Tagen stattfanden. Ihm zufolge leidet Israel unter einer großen Krise im Krieg mit dem Gazastreifen und dem Libanon, da weder eine dieser beiden Schlachten gewonnen noch eine bedeutende militärische Errungenschaft erzielt werden konnte. Abdurrahman schrieb weiter: Die Besatzungsarmee erlitt in der vergangenen Woche im Norden von Gaza und an der libanesischen Front sehr schwere Verluste und es scheint, dass dieses Regime mit diesem Angriff eine größere Eskalation der Spannungen mit dem Iran verhinderte, weil es mit einem starken und standhaften Widerstand und geographisch weitreichende Macht wie den Iran umgehen kann. Dies gibt Iran die Chance zu reagieren. Selbst in einem kleinen besetzten Gebiet kann dieses Regime einem großen Angriff nicht standhalten.
Reparatur von Netanjahus entstelltem Gesicht Hauptziel des Angriffs
Dieser politische Analyst ist der Ansicht, dass das Besatzungsregime das angeschlagene Image seines Premierministers Benjamin Netanyahu und seiner extremen Koalition und Yoav Galant, Kriegsministers dieses Regimes, der damit drohte strategische und wichtige iranische Einrichtungen ins Visier zu nehmen, wiedergutmachen will. Es gab eine dramatische Reaktion auf die Angriffe. Die Situation in der Region und die Verluste der Zionisten an den Fronten im Gazastreifen und im Libanon veranlassten dieses Regime zu einer oberflächlichen und begrenzten Operation.
Zu den Bemühungen der Besatzer USA in einen Krieg mit dem Iran hineinzuziehen bemerkte Abdul Rahman: Das Wichtigste wonach die Besatzer in den letzten Monaten streben ist die USA in einen Konflikt in der Region hineinzuziehen, insbesondere gegen den Iran. In Anbetracht der Tatsache, dass das zionistische Regime den Preis eines Krieges mit dem Iran nicht allein aufbringen kann und nicht über die Mittel verfügt, wollen die Vereinigten USA ihre Interessen in der Region nicht schädigen und versuchen die Ausbreitung des Konflikts zu verhindern.
Er wies darauf hin, dass diese US-Politik den Krieg mit dem Iran abzulehnen im Widerspruch zur Politik dieses Landes gegenüber dem Krieg mit Gaza steht, da die USA das Besatzungsregime ermutigen den Krieg in Gaza und im Libanon fortzusetzen und es mit allen Waffen und geheimdienstlicher Unterstützung unterstützen. Man geht davon aus, dass die Glaubwürdigkeit der USA durch den iranischen Angriff auf das Besatzungsregime geschädigt wurde bei dem F-35-Flugzeuge und Militärflughäfen beschädigt wurden und dass die Würde dieses Regimes trotz aller Länder die versuchten die Raketen des Iran abzufangen beschädigt wurde. Außerdem haben die USA in der Region nicht viele Karten, die sie ausspielen können, insbesondere in dieser Phase in der zwei Wochen bis zu den entscheidenden Präsidentschaftswahlen liegen und sie besorgt über ihre Ölinteressen in der Region sind mit dem Slogan arabische Regime zu unterstützen.
Angesichts des Ausmaßes des Informationslecks durch den Vermittler, der den Iran über die Art der gewünschten Ziele informierte hielt Abdur Rahman den Wahrheitsgehalt dieser Enthüllungen für unwichtig und glaubte, dass die USA und das zionistische Regime dahinter stecken und wenn der Iran nicht gewarnt worden wäre, hätte den Weg der israelischen Flugzeuge im Voraus bestimmen können und ihnen im Luftraum des Irak und Syriens entgegentreten können.
Abdurrahman weist darauf hin, dass die Teheraner Ölraffinerie und der Imam Khomeini (RA) Flughafen nicht ins Visier genommen wurden, da der Flughafenbetrieb nur für eine Stunde eingestellt wurde und die Arbeiten seit gestern Morgen (Samstag) andauern und glaubt, dass die Gespräche über Kommunikationskanäle über einen arabischen Vermittler und einer Regionalregierung das Gesicht wahren wahren soll und das Versagen und Unfähigkeit Israels darauf zu reagieren sowie die Grenzen dieses Regimes vertuschen und darüber sprachen hebräische Medien.
Netanyahus Angst vor der Macht der Widerstandsfront
Er betonte: Der Grund für die fehlenden Kommunikationskanäle zwischen den beiden Seiten liegt darin, dass Iran das Besatzungsregime nicht vor einem großen Raketenangriff warnte, der großen Schaden an wichtigen Militärstandorten und Einrichtungen dieses Regimes verursachte. In Bezug auf Netanyahu, der sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Untergrund in der Region „Karia“ in den besetzten Gebieten versteckte und den Angriff leitete, betrachtete Abdul Rahman als Zeichen dafür, dass Netanyahu Angst vor der direkten Reaktion Irans hatte. Dieser Terror und diese Verschleierung verdoppelten sich, nachdem die Hisbollah sein Haus in Kayseria mit Drohnen angegriffen hatte, die aus dem Libanon gestartet waren und genau sein Schlafzimmer trafen.
Mit Bezug auf die beiden Operationen «Wahrhaftiges Versprechen 1 und 2» betonte er: Am 1. Oktober 2024 feuerte der Iran Hunderte ballistischer Raketen auf die besetzten Gebiete ab und fügte dem zionistischen Regime schweren Schaden zu und Satellitenbilder zeigten einige dieser Schäden auf den Flughäfen und zeigte Israels militärische Einrichtungen und sensible Orte. Außerdem feuerte der Iran im April Hunderte von Raketen und Drohnen auf dieses Regime ab und diese beiden Angriffe verstärkten die Angst der Zionisten vor einer möglichen Reaktion Irans erheblich. (Bemerkung: Beim ersten Mal im April wurden lediglich Raketen und Drohnen verwendet, deran Haltbrkeitsdatum übershrietten war)
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