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Koran und Gottes Macht als Beschreibung der hiesigen Welt

23:34 - November 20, 2024
Nachrichten-ID: 3011661
Teheran (IQNA)- Im Koran sind viele Verse, die auf die Allmacht Gottes hinweisen. Warum aber spricht Gott oft von seienr Allmacht. Klar ist, ein Grund ist die Betonung. Aber eine andere Möglichkeit besteht, dass in dem Vers selbst Informationen für spätere Generationen eingebaut sind. Das heißt mit dem wissesncaftlichen Fortschritt des Menschen werden genau diese Verse verstanden.

Im Koran sind viele Verse, die auf die Allmacht Gottes hinweisen. Warum aber spricht Gott oft von seienr Allmacht. Klar ist, ein Grund ist die Betonung. Aber eine andere Möglichkeit besteht, dass in dem Vers selbst Informationen für spätere Generationen eingebaut sind. Das heißt mit dem wissesncaftlichen Fortschritt des Menschen werden genau diese Verse verstanden.

Betrachtet man die Verse, die über die Allmacht Gottes sprechen ist klar, dass Gott zu dem was in diesem Vers beschrieben ist, auch ausführen bzw. gescheehn lassen kann.

Aber wenn diesese ein Phänomen der heutigen wirklichen Welt beschreibt, welchen Grund gäbe es, warum Gott es seiner Allmacht zuschreibt.

Ein Grund kann sein, dass der Inhalt dieses Verses so unwahrscheinlich erscheint, dass man mit fast absoluter Sicherheit annehmen kann, dass die Araber zur Zeit der Offenbarung dies nicht verstanden hätten und so den Koran wegen seiner «falschen Logik» erst recht abgelehnt hätten.

Schauen wir uns dazu einen interessanten Vers an:

 

[1] إِلَيْهِ مَرْجِعُكُمْ جَمِيعًا ۖ وَعْدَ اللَّهِ حَقًّا ۚ إِنَّهُ يَبْدَأُ الْخَلْقَ ثُمَّ يُعِيدُهُ لِيَجْزِيَ الَّذِينَ آمَنُوا وَعَمِلُوا الصَّالِحَاتِ بِالْقِسْطِ ۚ وَالَّذِينَ كَفَرُوا لَهُمْ شَرَابٌ مِّنْ حَمِيمٍ وَعَذَابٌ أَلِيمٌ بِمَا كَانُوا يَكْفُرُونَ

[2] Zu Ihm kommt ihr alle zurück. Das ist das Versprechen Gottes in Wahrheit. Er macht die Schöpfung am Anfang und wiederholt sie, um diejenigen, die glauben und gute Werke tun in Gerechtigkeit zu entlohnen. Für die, die ungläubig sind, sind ein Getränk aus heißem Wasser und eine schmerzhafte Pein bestimmt dafür, daß sie ungläubig waren. (Sure 10. Junus / Vers)

In diesem Vers wird von der «Wiederholung» der Schöpfung gesprochen, Das arabische Verb bedeutet jedoch wörtlich «rückkehren». Also z.B. zeitlich gesehen an den Anfang zurück.

Bertrachten wir einen interessanten Artikel einer Gruppe österreichischer Physiker, so beshreiben sie, dass sie ein Quantum (seh kleines Teilchen, sehr viel kleiner als Atomkern) in der Zeit an den Anfang zurückgeholt haben.

Sie haben also im Prinzip den Teil, der im Vers als in der Macht Gottes beschrieben ist technisch ausgeführt.

In der Beschreibung fúhren sie aus:

In der Quantenmechanik macht die unitäre Natur der Zeitentwicklung diese intrinsisch reversibel, sofern man Kontrolle über das betreffende System hat. Bemerkenswerterweise gab es in letzter Zeit mehrere Demonstrationen von Protokollen zur Umkehrung unbekannter Unitarien in Szenarien, in denen sogar die Wechselwirkungen mit dem Zielsystem unbekannt sind. Diese Protokolle sind durch ihre probabilistische Natur begrenzt, was die grundlegende Frage aufwirft, ob eine Zeitumkehr deterministisch durchgeführt werden könnte.

Hier zeigen wir, dass die Quantenphysik dies tatsächlich ermöglicht, indem sie die nichtkommutierende Natur von Quantenoperatoren ausnutzt und demonstrieren ein rekursives Protokoll für zweistufige Quantensysteme mit einer beliebig hohen Erfolgswahrscheinlichkeit.

Mithilfe einer photonischen Plattform erreichen wir eine durchschnittliche Rückspulgenauigkeit von über 95 %. Unser Protokoll, das keine Kenntnis des zurückzuspulenden Quantenprozesses erfordert, ist in seiner Laufzeit optimal und bringt das Quantenrückspulen in einen Bereich praktischer Relevanz.

Sie sagen also, dass es möglich ist die Zeit zurückzugkehren, was bedeutet dass das Teilchen an den Anfang seiner Zeit zurückkehrt. Wenn man dies mit einem kleinen Teilchen machen kann, so darf man auch vermuten, dass dies im Prinzip auch mit größeren Teilchen möglich ist. Wenn Gott also beschreibt, dass er die ganze Schöpfung in der Zeit zurückwerfen kann und diese Gruppe hier zeigt, dass sie es mit einem zwar sehr winzigen Teilchen aber trotzdem entsprechend dem Vers in der Zeit zurückgespult haben, so kann man zumindest sagen, dass dies so etwas wie ein wissenschaftlicher Hinweis nicht nur auf Korrektkeit des verses ist, sondern gar auf vielleicht spätere Mpglichkeit. Und hier kann man sagen, dass je nach Größe des Objektes sogar von Wissenschaftlern der Zukunft sogar pracktisch ausgeführt weden kann.

Als Ergebnis kann man sagen, dass Gott sehr wohkl dies für die gesamte Schöpfung tun kann. Und da diese von Menschen in begrenzter Form in der Zukunft vielleicht auch möglich ist sagen kann, dass man diesen Vers, den man natürlich im Bereich der Mystik Gottes oder Jenseits beziehen kann, ist ebenfalls möglich die Bedeutung dieses Verses auf die heutige hiesige Welt vbeziehen kann.

 

Referenz:

https://opg.optica.org/optica/fulltext.cfm?uri=optica-10-2-200&id=525567


 
 
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