Die Tochter von Professor al-Husari: Mein Vater betrachtete sich immer als Diener des Korans + Rezitation
IQNA: Yasmin Al-Husari (Yasmin Al-Khayam), Tochter von Scheich Mahmoud Khalil Al-Husari, verstorbener ägyptischen Rezitator, in einem Interview mit «Frauen können nicht lügen»-Sendung des ägyptischen Satellitensenders „CBC“ anlässlich des 24. November zum 44. Todestag dieses berühmten Rezitators der islamischen Welt sagte sie: Als mein Vater mit der Delegation des Al-Azhar-Zentrums in die USA reiste, rezitierte er den Koran im US-Kongress und auf dieser Reise wurden alle Treffen mit seiner Rezitation des Korans begonnen. (Quelle: Al-Masri Al-Yaum)
Er fügte hinzu: Vor der Geburt meines Vaters, Scheich Husari, hatte mein Großvater einen Traum, dass eine Weintraube an seinem Rücken hing und die Leute davon aßen, ohne sie zu verkleinern. Als er nach der Interpretation fragte, wurde ihm gesagt. dass sein Sohn den Koran auswendig lernt und die Menschen von seinem Wissen profitieren werden.
Yasmin al-Husari erklärte: Mein Vater war der erste, der auf Wunsch einer Gruppe von Koran-Lernern den Koran sequentiell mit seiner eigenen Stimme aufnahm. Dies geschah, als jemand in einem der arabischen Länder einen verzerrten Koran druckte. Mein Vater weigerte sich, eine finanzielle Entschädigung für die Audioaufnahme des Korans zu erhalten, die er aufgenommen hatte.
Er sagte auch: „Al-Husari“ war der Spitzname meines Vaters, nicht sein Nachname, und dieser Spitzname wurde meinem Vater gegeben, weil sein Vater dafür berühmt war, Moscheen mit „Matten“ zu bedecken.
Yasmin al-Husari fuhr fort: Mein Vater war führend in der Beherrschung des Korans und seiner Liebe zum Buch Gottes und sagte immer, dass er Diener des Korans ist und von Anfang an praktizierte er Aufrichtigkeit, Geduld, Würde, Ehre und Opferbereitschaft.
Sie erinnerte sich: Als Kind bekam er sein Geld von meiner Großmutter und ging sieben Kilometer zu Fuß zum Al-Azhar-Zentrum, um unterwegs den Heiligen Koran zu rezitieren.
Die Tochter von Scheich al-Husari sagte auch: Während er den Koran auswendig lernte, saß er immer unter einem Baum im Dorf und lernte den Koran in seinem Schatten auswendig. Als er aufwuchs, stieg er aus Respekt aus seinem Auto für Gott und diesen guten Punkt, der ihn erreichen ließ, was er wollte und ging zu diesem Baum.
Es sollte gesagt werden; Scheich Khalil al-Husari, bedeutender ägyptischer Rezitator, wurde am ersten Dhul-Hijjah im Jahr 1335 n. H., also dem 17. September 1917, im Dorf „Schabra“ in der Stadt „Tanta“ in der Provinz „Gharbiya“in Ägypten geboren und vor 44 Jahren verabschiedete er sich an diesem Tag (24. November 1980) von der hiesigen Welt.
Ein Satz aus der Rezitation dieses berühmten ägyptischen Rezitators aus Sure Hud (Verse 1 bis 3)
«بِسْمِ اللَّهِ الرَّحْمَنِ الرَّحِيمِ، الر كِتَابٌ أُحْكِمَتْ آيَاتُهُ ثُمَّ فُصِّلَتْ مِنْ لَدُنْ حَكِيمٍ خَبِيرٍ، أَلَّا تَعْبُدُوا إِلَّا اللَّهَ إِنَّنِي لَكُمْ مِنْهُ نَذِيرٌ وَبَشِيرٌ، وَأَنِ اسْتَغْفِرُوا رَبَّكُمْ ثُمَّ تُوبُوا إِلَيْهِ يُمَتِّعْكُمْ مَتَاعًا حَسَنًا إِلَى أَجَلٍ مُسَمًّى وَيُؤْتِ كُلَّ ذِي فَضْلٍ فَضْلَهُ:
„Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers. Dies ist ein Buch, dessen Verse vervollkommnet und dann vom Weisen und Allwissenden im Detail erklärt wurden, dass ihre keinem außer Gott dient. In der Tat bin ich für euch ein Warner und bringe frohe Botschaft, und ich bin gesandt auf dass ihr euren Herrn um Vergebung bittet und bereut. [1] Und Seine Huld wird er einem jeden gewähren, der sie verdient.
Im Folgenden die Aufzeichnung:
