Verzweifelter Versuch des zionistischen Regimes die Widerstandsachse in der Region zu durchbrechen
Es sind noch nicht ein paar Tage seit dem Waffenstillstand im Libanon vergangen, in dem wir Zeugen brutaler Angriffe und Aggressionen anderer zionistischer Agenten werden, natürlich auf Kosten der fehlgeleiteten Takfiris in Syrien. Sicherlich wurde ihnen nach dem schweren Scheitern der Zionisten und USA beim Angriff auf den Libanon völlig bewiesen, dass sie mit der Einheit der Widerstandsfront nicht zurechtkommen und so entwarfen sie einen neuen Plan, der darin besteh, dass dies die Takfiri-Gruppen tun und in den Krieg in anderen Teilen des Nahen Ostens, insbesondere in Syrien, einzubeziehen, mit dem Ziel, Widerstandsgruppen in anderen Teilen Westasiens auf Kosten bigotter und fehlgeleiteter Takfiri-Gruppen zu beschäftigen. Die aktuellen hitzigen Tage in Westasien können stündlich mit einem neuen und überraschenden Ereignis behaftet sein.
Die Nachrichtenagentur IQNA führte ein Interview mit Ali Nasser, irakischer Analyst, über die jüngsten Entwicklungen in Syrien.
Zu den aktuellen Entwicklungen in Syrien und der Aktivierung terroristischer Gruppen in diesem Land sagte er: In Syrien begannen Angriffe von terroristischen Gruppen, die vom zionistischen Regime unterstützt werden und einige regionale Mächte wie die Türkei sehen darin einen Vorwand sich in Innere Angelegenheiten Syriens einzumischen und einige internationale Mächte wie die USA versuchen ebenfalls die Region zu dominieren und ihre eigenen Interessen zu verfolgen.
Ali Nasser fügte hinzu: Meiner Meinung nach sehen wir nach dem Waffenstillstand im Südlibanon nun, dass sie planen die Widerstandsachse zwischen Irak, Syrien, Libanon und Jemen zu vereiteln. Dies steht im Einklang mit den Interessen des zionistischen Regimes, das durch die Angriffe der Widerstandsgruppen schwere Rückschläge erlitt. Gruppen, deren Drohnen und Raketen Tel Aviv erreichten und es sogar schafften, den Flughafen Ben Gurion und das Haus von Benjamin Netanyahu, dem Premierminister des zionistischen Regimes, anzugreifen.
Dieser irakische Analyst betonte: In der gegenwärtigen Situation liegt es in der Verantwortung der arabischen und islamischen Länder alle angrenzenden und benachbarten Gebiete dieser Konflikte zu schützen. Insbesondere im Irak sollte die irakische Regierung meiner Meinung nach in die Geschehnisse in Syrien eingreifen. Denn die Entwicklungen in Syrien werden erhebliche Auswirkungen auf die Situation im Irak haben.
Er erklärte, dass sich das Thema nicht auf den Schutz der Grenzen des Irak beschränken darf und stellte klar: Ich glaube, dass die islamischen Länder dieses schmutzige und kriminelle Projekt scheitern lassen sollten. Ein Projekt, das von einem kriminellen Terroristen namens Mohammad Jolani durchgeführt wird, dessen Gruppe sogar von den USA als Terrorgruppe eingestuft wurde. Islamische Länder sollten zusammenkommen und Syrien helfen, das in der aktuellen Situation mit vielen Problemen und Nöten konfrontiert ist und ihrer Verantwortung nachkommen.
Er sagte weiter: Meiner Meinung nach ist die aktuelle Situation nach dem Waffenstillstand im Libanon für die Widerstandsachse sehr wichtig. Das zionistische Regime versucht bewusst die Region in einen Krieg zu führen. Selbst im Südlibanon verstieß das zionistische Regime gegen den Waffenstillstand eklatant. Daher ist es sehr wichtig, der Widerstandsachse zu helfen und sie zu unterstützen bis die humanitäre Hilfe Syrien und den Libanon erreicht.
Ali Nasser fügte hinzu: Das zionistische Regime versucht, jegliche Hilfe für die Widerstandsachse zu stoppen und die Gruppen der Widerstandsachse im Irak, Syrien und Libanon zu trennen. Aber die Widerstandsachse verfügt immer noch über eine hohe Macht und kann ihre Aktivitäten integriert und geeint fortsetzen und die Pläne des zionistischen Regimes, die innere Sicherheit dieser Länder anzugreifen, vereiteln.
Ali Nasser erklärte, dass die Terrorgruppen derzeit versuchen die gelben und verdächtigen Medien zu missbrauchen, deren Ziel es ist falsche Informationen an die Bürger zu verbreiten und betonte: Arabischsprachige Medien, die völlig im Einklang mit den Zielen des zionistischen Regimes arbeiten und derzeit gibt es leider viele Kooperationen auch zwischen dem zionistischen Regime und einigen arabischsprachigen Medien, deren Ziel es ist die Krisen in der Region anzuheizen.
Abschließend sagte er: Ich glaube, dass die Medien in der aktuellen Situation eine wichtige Rolle und Verantwortung spielen und die Botschaft des Friedens verbreiten sollten. Als echte Medien müssen sie diese Botschaft vermitteln und die Realität vor Ort widerspiegeln und nicht wie einige voreingenommene arabische und hebräische Medien, die eine Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime anstreben und von diesem Regime finanziert werden.
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