Zionistisches Regime warnt davor, eine Moschee in Quds zu zerstören
IQNA: Zionistische Besatzer zwangen des Jerusalemer Bürger Yusuf al-Tawil sein vor 43 Jahren erbautes Lagerhaus zu zerstören. (Quelle: Quds Press)
Die Besatzungsmächte warnten außerdem, dass sie die Esra-Moschee in der Stadt Selwan innerhalb der nächsten 21 Tage abreißen würden. Sie dachten auch über eine Geldstrafe für diese Moschee nach.
Die Stadt Selwan liegt einen Kilometer südlich der Al-Aqsa-Moschee. Dort leben Zehntausende Palästinenser, denen im Zuge der Judaisierung und Siedlungsbaus durch das zionistische Regime Zwangsumsiedlung droht.
In den besetzten Gebieten des Westjordanlandes und Jerusalems kommt es zu anhaltenden Angriffen der Besatzungstruppen und Siedler sowie zu Feldkonflikten, die zur Verhaftung Tausender Palästinenser und zum Märtyrertod Hunderter Menschen führten, von denen die meisten Kinder und Frauen waren.
Seit dem 7. Oktober 2023 marschiert die israelische Besatzungsarmee mit Unterstützung der USA und Europas weiterhin in den Gazastreifen ein und bombardiert und zerstört mit ihren Kämpfern Krankenhäuser, Gebäude und Häuser palästinensischer Zivilisten. Diese Regelung verhindert auch das Eindringen von Wasser, Nahrungsmitteln, Medikamenten und Treibstoff in diesen Bereich.
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