Studenten der New Yorker Universität zur Unterstützung Palästina
IQNA: Die Studenten der Columbia University in New York City protestierten weit verbreitet und verurteilten den Besuch des ehemaligen zionistischen Premierministers Naftali Bennett. (Quelle: Arabi 21)
Hunderte von pro-palästinensischen Studenten versammelten sich auf dem Campus um gegen den Besuch Naftali Bennets zu protestieren. Demonstranten bezeichneten die jüngste brutale Aggression des zionistischen Regimes gegen den Gazastreifen Kriegsverbrechen.
Sie sangen auch Slogans zur Unterstützung von Palästina und gegen die Besetzung Israels, wie "Vom Fluss bix zum Meer ... Freiheit für Palästina", "Eure Hände sind blutrünstig" und "Naftali ist Kindermörder".
Die Proteste kamen als US-Präsident Donald Trump mit Kürzung des Bundeshaushalts dieser Bildungseinrichtungen drohte, und dies mit dem Vorwand «illegale Proteste» zu legitimieren.
Trumps Aktionen ziehlen gegen Studenten, die letztes Jahr weit verbreitete Demonstrationen zur Unterstützung des Volkes Palästinas veranstalteten.
Trump sagte in einem Posting auf «Truth Social»: Der gesamte Bundeshaushalt für College, Schule oder Universität, der illegale Proteste zulässt, wird gestoppt.
Der US -Präsident fügte hinzu: Die provokativen Faktoren solcher Proteste werden für immer eingesperrt oder in das Herkunftsland zurückgeführt und die US-Studenten werden je nach Art des Verbrechens verbannt oder verhaftet.
In dieser Hinsicht bestätigte die US -Bildungsministerin Linda McMahon, dass die Trump-Regierung derzeit Bundesspenden an die Columbia University in New York untersucht, was auf das zurückzuführen ist, was er als "Niederlage der Universität zur Unterstützung jüdischer Studenten" bezeichnete.
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