Vom Martyrium von 3 Reportern Palästinas bis zu Protestieren der Angehörigen der zionistischen Gefangenen gegen Netanyahus Kabinett
IQNA: Das Support-Center für Journalisten und Journalisten Palästinas sagte, dass drei Reporter Palästinas aufgrund des Luftangriffs der zionistischen Armee gegen ein Medienteam gemartert wurden. Dieses dokumentierte humanitäre Hilfe im Norden von Gaza.
Das Zentrum stellte fest, dass Reporter den Opfern des Krieges in Gazastreifen humanitäre Hilfsmaßnahmen dokumentierten und versuchten die schwierige Situation der Menschen und die kritische Situation von Gaza der Welt zu zeigen.
Das Zentrum berücksichtigt den Angriff auf Reporter als Kriegsverbrechen und betrachtet es als Bedrohung für die Pressefreiheit und die Informationsfreiheit, die die Welt daran hindert echte unverfälschte Nachrichten zu erreichen.
Das Support-Center für Journalisten und Journalisten Palästinas forderte die internationale Gemeinschaft auf den Angriff nachdrücklich zu verurteilen und das Verbrechen zu untersuchen.
9 Märtyrer im schrecklichen Verbrechen von Beit Lahia
Nachrichtenquellen berichteten über das Martyrium von zwei Journalisten in Gaza während eines zionistischen Drohnenangriffs auf Beit Lahia im Norden von Gaza.
Die Drohne der zionistischen Besatzungsarmee zielte auf eine Gruppe Palästinenser in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens ab und tötete eine Zahl, darunter den Journalisten Palästinas Mahmoud Islim und einige wurden verletzt.
Laut medizinischen Quellen stieg die Zahl der Märtyrer des Angriffs der zionistischen Besatzungsarmee auf ein Auto in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens auf 9. Zwei der Märtyrer sind Reporter. Die Leichen der Märtyrer wurden in das indonesische Krankenhaus im Norden von Gaza gebracht.
In der Zwischenzeit berichteten Nachrichtenquellen Palästinas gestern über eine Zunahme der Märtyrer auf 206, ein anderer Journalist Palästinas starb, der zuvor beim zionistischen Angriff verletzt worden war.
Reaktion der Hamas auf das schreckliche Verbrechen des zionistischen Regimes
Die Hamas-Bewegung reagierte auf das schreckliche Verbrechen des zionistischen Regimes in Beit Lahia im Norden von Gaza.
In der Hamas-Erklärung heißt es:
Der schreckliche Mord, den die zionistische Armee in der Stadt Beit Lahia im Norden des Gazastreifens beging nach vorläufigen Statistiken zum Martyrium von neun Zivilisten, darunter eine Reihe Reporter führte, ist eine Fortsetzung der Kriegsverbrechen, die der Feind gegen unser Volk veranstaltete ist eine gefährliche Aggression, ohne jegliches Gewissen und Bruch jeglicher internationalen Menschenrechte.
Die Hamas sagte:
Diese kriminelle Handlung, die von absichtlichen Morden und brutalen Bombenangriffen in verschiedenen Bereichen des Gazastreifens begleitet wird, zeigt erneut die Absichten der Besatzer, die jede Gelegenheit nutzen um das abgeschlossene Waffenstillstandsabkommen zu umgehen stellt eine Herausforderung der internationalen Mittler dar einen Gefangenenaustausch zu vermitteln.
In der Hamas-Erklärung heißt es: Intensivierung der Verbrechen der Besatzer, die seit Beginn des Waffenstillstands im letzten Januar mehr als 150 Märtyrer hinterließen und die Vereinten Nationen und alle relevanten Parteien angesichts ihrer politischen und rechtlichen Aufgaben müssen diese schrecklichen Verbrechen stoppen und die Fortsetzung der Invasion gegen unser Volk zu verhindern und die Täter dieser Naziverbrechen strafrechtlich verfolgten.
Hamas sagte: Wir fordern die Mittler dringenden Maßnahmen und Druck auf die Netanyahu-Kriegskriminalität, der vom Internationalen Strafgerichtshof strafrechtlich gesucht wird, auszuüben damit die Vereinbarungen eingehalten werden und die Umsetzung des Waffenstillstands und Austauschs von Gefangenen zu verbessern. Netanyahu und seine faschistischen Kabinettsmitglieder sind dafür die Verzِgerung der Vereinbarungen verantwortlich, die das Leiden der Gefangenen und ihren Familien unnötig verlängert.
In dieser Hinsicht gab die Bewegung islamischer Dschihad auch eine Erklärung ab:
Der Besatzer-Feind fügte mit der schreckliche Ermordung in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens seiner Liste der Verbrechen ein neues Verbrechen hinzu bei dem neun Palästinenser gemartert wurden und unter ihnen gab es Reporter, humanitäre Aktivisten und Notfallpersonal. Dies ist ein Kriegsverbrechen, das die Brutalität der Verbrechen und Missachtung der Besatzer an sنmtlichen menschlichen Werten zeigt.
Islamischer Dschihad erklärte: Dieses brutale Verbrechen wurde im Rahmen der von den Besatzern organisierten Spannungsrahmen durchgeführt, was ihre wahren Zwecke zeigt ihre Aggression fortzusetzen die im Konflikt mit allen Vereinbarungen stehen und betont das Engagement der Besatzer für Blutvergießen und dies erfordert eine entscheidende Position um mehr von all diesen Verbrechen zu verhindern, wozu bisher geschwiegen wurde.
Dieses brutale Verbrechen wurde im Rahmen von Spannungen durchgeführt, die von den Besatzern organisiert wurden, deren wirkliche Zwecke sind ihre Aggression fortzusetzen, die mit allen Vereinbarungen in Konflikt stehen, die von den Parteien unterzeichnet und akzeptiert sind und die Entschlossenheit der Besatzung für Blutvergießen betont, die einen entscheidenden Stand verhindern muss, um alle Verbrechen zu verhindern.
In der Erklärung angegeben: Wir betrachten die Verantwortung aller Konsequenzen dieser gefährlichen Handlungen für die Besatzer und betonen, dass der Widerstand, der sich opfert um das Volk Palästinas zu verteidigen, niemals endet.
Martyrium von 150 Palästinensern seit Beginn des bisherigen Waffenstillstands
Das Informationsbüro von Gaza verurteilte das heutige Verbrechen vom zionistischen Regime in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens, was zum Martyrium von 9 Palästinensern führte. Mehr als 150 Palästinenser sind seit der offiziellen Ankündigung des Waffenstillstands gemartert.
Ismail Sawtaba sagte, dass das zionistische Regime kürzlich seine Feldverbrechen gegen Zivilisten iverstärkt:
Das Besatzungsregime marterte seit der Bekanntgabe des Waffenstillstands im Gazastreifen im vergangenen Januar 150 Personen. In den letzten zwei Wochen wurden 40 gemartert.
Der Direktor des Informationsbüros Gaza, der vor den fortgesetzten Verbrechen des zionistischen Regimes warnt, forderte die Medien und internationale Gemeinschaft auf, auf ihre politischen, ethischen und rechtlichen Pflichten zu handeln, um diese schrecklichen Verbrechen zu stoppen und das Regime daran zu hindern die Invasion und Angriffe gegen das Volk Palنstinas fortzusetzen.
Am Ende forderte Sawwat die internationalen Gerichts- und Justizgerichte auf, dass das zionistische Regime und seine Führer, einschließlich Benjamin Netanyahu, verurteilt werden, weil sie dieses gegen das Volk begingen. Die erforderlichen Maßnahmen müssen unverzüglich ergriffen werden.
Familien der zionistischen Gefangenen: Israels Kabinett sucht nach Befeuerung des Kriegs
Der Verband der Angehörigen der zionistischen Gefangenen wies darauf hin, dass das Kabinett des zionistischen Regimes, obwohl sich für Beendigung des Krieges verpflichtet, versucht daraus zu fliehen.
Die Vereinigung der Familien der zionistische Gefangenen in Gaza sagte: Das Kabinett (Israel) versprach den Krieg zu beenden und das Abkommen (Waffenstillstand) umzusetzen, versucht jedoch jetzt den Krieg zu befeuern.
Die Vereinigung fügte hinzu: Wir werden eine Botschaft an das Kabinett senden um zu verhindern, dass Gaza-Tunnel Gräber für unsere werden.
Einige Medien berichteten auch, dass der Verein für die heutigen Demonstrationen mit dem Slogan "Wir wollen alle Geiseln gleichzeitig" gefordert haben.
Der Verein betonte: Wir werden Netanyahu niemals erlauben die unterschriebene Vereinbarung mit der Hamas zu zerstören und die Tunnel von Gaza für unsere Kinder in einen Friedhof zu verwandeln. Wir wollen eine Befreiung der Gefangenen im Gesamten.
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