Zionistischer Feind kompensiert Niederlage mit Verbrechen
IQNA: Der Generalsekretär der Ansarulla Jemen Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi sagte am Donnerstag in einer Rede: Die islamische Gemeinschaft hat die große Verantwortung das Volk Palästina in dieser einmaligen beispiellosen Grausamkeit zu helfen und das Schweigen dieser Gemeinschaft ermöglicht es dem israelischen Feind seine Verbrechen mit vollständiger Kühnheit und Gewissheit der mangelnden Reaktion fortzusetzen. (Quelle: Al-Masira)
Der Ansarullah -Führer des Jemen betonte die Wirksamkeit der Operationen Jemenis und Unterstützung der Bewohner des Gazastreifens: Raketenangriffe auf besetzte Palästina waren so intensiv, dass die Fluggesellschaften ihre Aussetzung der Flüge zu den besetzten Palästina verlängerten und selbst der US-Flugzeugträger USS Truman musste das Gebiet verlassen.
Sayyid Abdul Malik al -Houthi erklärte: Der israelische Feind kompensiert die Niederlagen mit Verbrechen und dies ist klarer Beweis für den schwachen Geist des Militärs des Regimes.
In einem anderen Teil seiner Rede wies der Generalsekretär der Ansarullah Jemen des auf die hohe Leistung des Mudschaheddin Palästina im Gazastreifen hin und sagte: Was mit dem israelischen Feind im Gazastreifen passiert, zeigt die hohe Leistung unserer Brüder in Gaza. Sie kämpfen gegen den Feind in stabilen und flexiblen Bataillonen gemäß den Bedürfnissen des Schlachtfeldes und analysieren ihre Fähigkeit zu Maßnahmen der Mudschaheddin in Gaza und haben einige feindliche Kommandeure dazu veranlasst, ihre Schwäche zu gestehen.
Abdul Malik al-Houthi forderte die europäischen Länder auf den islaelischen Feind nicht mehr mit Waffen auszustatten und entscheidende Maßnahmen ergreifen und reale Sanktionen für das Regime zu berücksichtigen und ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu ihm kappen.
Der Generalsekretär der Ansarullah Jemen beschreibt die Unterstützung Jemens an der Operations-Front und erklärte: Diese Woche haben wir acht ballistische Überschallraketen und mehrere Drohnen verwendet. In den Operationen dieser Woche wurden drei Raketen auf den Flughafen Al-Lod (Ben Gorion) abgefeuert und viele Fluggesellschaften verlängerten ihre Aussetzung der Flüge zu den besetzten Palästina, was eine wichtigen Wirkungen der Maßnahmen Jemens zeigt.
Abdul Malik Badruddin sagte: Zionistische Aussagen zeigen die Auswirkungen der Operationen des Jemen und die Unfähigkeit des israelischen Feindes die Position des Jemen zu ändern oder zu beeinflussen, was darauf hinweist, dass der israelische Feind die jemenitischen Positionen nicht beeinflussen kann.
Er zeigte auch auf die Abfahr des US-Flugzeugträgers und sagte: Das Schiff verließ die Region mit einer Niederlage und verlor drei seiner Kampfjets.
Generalsekretär de Ansarullah betonte, dass die Intensivierung Maßnahmen mit der Aggressionen feindlicher Aggression je mehr wird, wie das Volk Palästina unterdrückt wird und forderte: In diesem Stadium sollten unser Geist niemals schwach, unterwürfig und müde werden, zum menschlichen Geist gehen, der ein Staubkörnchen an Menschheit und Glauben hat. Die Situation in dieser Phase erfordert mehr Aufmerksamkeit, mehr Intensivität und größere Ernsthaftigkeit.
Am Ende seiner Bemerkungen drückte er die Hoffnung aus, dass die Anwesenheit von Millionen von Jemeniten im morgigen (Freitag) Marsch sehr weit verbreitet und leidenschaftlich sein wird und bemerkte, dass die letzten Wochen von den blutigsten und katastrophalsten für die Palästinenser war.
Der Generalsekretär der Ansarullah forderte das jemenische Volk auf in Sanaa, der Hauptstadt Jemens und allen Provinzen im Millionen und großer Präsenz auf die Straße zu gehen, damit der Verdienst der Menschen mit Werten, Glauben, Nachhaltigkeit, Loyalität und Jihad klar gezeigt wird.
Al-Houthi sagte: Der Marsch Millionen morgen besteht darin Ärger, Loyalität, Stabilität auszudrücken, Volk Palästina zu unterstützen und sie Maßnahmen auf höchstem Niveau voll und ganz zu unterstützen.
Er betonte: Der israelische Feind konnte die jemenitische Position nicht beeinflussen und unsere Maßnahmen verhindern.
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