Meiner Überzeugung nach wird dieser Krieg und seine Folgen in verschiedenen Dimensionen die erhabene menschliche Erfahrung der Islamischen Republik Iran in Form von Kriegsethik, Intelligenz, Vertrauen auf Gott, hervorragender Planung und Gewissheit in den Sieg von Gott für die Unterdrückten und Erniedrigten demonstrieren.
Die Reaktion des Iran auf die Aggression des zionistischen Regimes ist gemäß Artikel 51 der Charta der UN im Hinblick auf das Verbrechen der zionistischen Aggression völlig legitim, da das Besatzungsregime eine aggressive Handlung beging und dabei Militärkommandeure, Zivilisten, Infrastruktur und Wissenschaftler ins Visier nahm. Daher lässt sich in den öffentlichen diplomatischen Erklärungen der US-Regierung oder des Besatzungsregimes und ihrer Verbündeten, die dieses aggressive Verbrechen rechtfertigen, keine auf der Charta der Vereinten Nationen basierende legitime Rechtfertigung finden.
Darüber hinaus erfordert der Einsatz von Gewalt die Verabschiedung einer Resolution des Sicherheitsrates. Wir weisen hier darauf hin, dass die Drohung der US-Regierung mit dem Einsatz militärischer Gewalt selbst einen Verstoß gegen Artikel 2 der Charta der UN darstellt, der die Anwendung oder Androhung von Gewalt verbietet. Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass die USA Wirtschaftssanktionen gegen den Iran verhängten, die humanitäre Folgen haben und dass diese Sanktionen, da sie Instrumente der Kriegsführung sind dem Verbrechen der Aggression gleichkommen.
Daher gibt es in der UN-Charta und im Völkerrecht keine rechtliche Grundlage für diese aggressiven Aktionen gegen die Islamische Republik Iran in verschiedenen Dimensionen. Es liegt in der Verantwortung aller internationalen Rechtsinstitutionen, Rechtsbehörden und Behörden, die mit der Menschenrechtslage und der Rechtsstaatlichkeit in Verbindung stehen, einzugreifen und auf verschiedene legitime Weise Druck auszuüben und nicht neutral zu bleiben oder zu schweigen.
Es ist unsere Pflicht die Islamische Republik Iran gegen diese eklatante Aggression von Kindermördern, Frauenmördern und Kriegsverbrechern – insbesondere dem Verbrecher Benjamin Netanjahu – zu unterstützen. Das zionistische Regime gründet sich auf dem Prinzip permanenter Aggression zur Gewährleistung der Sicherheit und strebt daher die Ausweitung seiner kolonialen und kriminellen Projekte in der Region an.
Auch Trumps törichte Drohung, ein terroristisches Verbrechen zu begehen, indem er eine der größten schiitischen Religionsautoritäten der Welt – Imam Khamenei (möge Gott ihn beschützen) – ins Visier nimmt, ist ein terroristisches und eklatantes Statement gegen die Religionsfreiheit, Menschenrechte und edlen menschlichen Werten.
Imam Khamenei ist eine große religiöse, intellektuelle und islamische Persönlichkeit, die von Millionen Menschen respektiert und unterstützt wird. Er verteidigt heute die Ideale der Nation – insbesondere in der Palästinafrage – gegen die amerikanische und zionistische Arroganz. Es ist die Pflicht aller Eliten und Institutionen die schrecklichen und feindseligen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump unverzüglich zu verurteilen.
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