Offene Angriffe des zionistischen Feindes auf Syrien bedauerlich
IQNA: Scheich Ahmed Al-Khalili, Großmufti von Oman, verurteilte die Angriffe des zionistischen Regimes auf Syrien und sagte: Die eklatante Aggression des zionistischen Feindes gegen das syrische Volk, Zerstörung seiner Macht und Besetzung seines Landes sind bedauerlich. (Quelle: Website der omanischen Zeitung Al-Ruaya)
Der Großmufti von Oman erklärte: Es gibt keine Entschuldigung für Länder, die ihre Beziehungen zum zionistischen Regime normalisierten und es ist nicht klug dies zu tun.
Al-Khalili erklärte: Das zionistische Regime ist eine Terrororganisation, in der sich obdachlose Flüchtlinge aus aller Welt versammelt haben.
Der Großmufti von Oman ermutigte das syrische Volk weiterhin die Einheit und Integrität zu wahren und dem Feind mit voller Entschlossenheit und Willenskraft entgegenzutreten.
Die israelische Luftwaffe flog in den vergangenen Tagen schwere Angriffe auf Syrien, die nach Angaben der israelischen Seite dem Schutz der syrischen Drusen dienten.
Am Mittwoch flogen israelische Kampfflugzeuge einen Luftangriff auf das Gelände des syrischen Präsidentenpalastes, bekannt als „Palast des Volkes“, der an den Hängen des Qasiun-Berges in einem Vorort von Damaskus liegt.
Im Anschluss an diese Aggressionen zielten vier weitere Luftangriffe israelischer Kampfflugzeuge auf das Hauptquartier der syrischen Armee am Umayyaden-Platz in Damaskus.
Diese Angriffe erfolgten nachdem in den frühen Morgenstunden des Mittwochs bereits zwei Drohnen dasselbe Gebäude des Generalstabs der syrischen Armee angegriffen hatten.
Dies ist nicht das erste Mal, dass das zionistische Regime unter Sicherheitsbehauptungen syrisches Territorium ins Visier nimmt. Nach dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad besetzte das Besatzungsregime Teile des Landes und führte unter verschiedenen Vorwänden schwere Luftangriffe darauf durch.
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