Konsequenz nach Hanau
Teheran (IQNA)- Nach dem Anschlag in Hanau möchte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Erscheinungsformen von Islamfeindlichkeit analysieren und gründet eine Expertengruppe. Diesen Schritt fordern Muslime seit Jahren.
Nachrichten-ID: 3002289 Datum der Veröffentlichung : 2020/02/29
Wegen der Zunahme von Islamfeindlichkeit in Frankreich protestieren tausende Menschen gegen die Stigmatisierung des Islams.
Nachrichten-ID: 3001896 Datum der Veröffentlichung : 2019/11/11
Muslime wehren sich gegen den Hass. Tausende Menschen wollen am Sonntag in Paris auf die Straße und gegen die steigende Islamfeindlichkeit demonstrieren.
Nachrichten-ID: 3001882 Datum der Veröffentlichung : 2019/11/08
Die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) rief gestern zur bundesweiten Straßenaktion „Unterstütze die Vielfalt“ auf. Muslimische Frauen machten mit Infoständen auf ihre gesellschaftliche Diskriminierung aufmerksam.
Nachrichten-ID: 3001750 Datum der Veröffentlichung : 2019/09/29
Der erst kürz antisemitisch attackierte Hamburger Landesrabbiner Shlomo Bistritzky u.a. zu Gast in der Al-Nour-Moschee
Nachrichten-ID: 3001704 Datum der Veröffentlichung : 2019/09/19
Islamfeindlichkeit
Nach einer Bombendrohung wurden die DITIB-Moscheen in Duisburg und Berlin geräumt und weiträumig abgesperrt. Der Staatsschutz ermittelt.
Nachrichten-ID: 3001675 Datum der Veröffentlichung : 2019/09/14
In Frankreich wurde eine Muslimin mit Kopftuch auf offener Straße niedergestochen. Die Staatsanwaltschaft schließt Islamfeindlichkeit als Tatmotiv aus.
Nachrichten-ID: 3001671 Datum der Veröffentlichung : 2019/09/13
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind offiziell beendet. Im Fokus standen Veranstaltungen gegen Islamfeindlichkeit im Zuge der Anschläge in Neuseeland. Die Aktionen sollen nun bis zu den Europawahlen fortgesetzt werden.
Nachrichten-ID: 3000986 Datum der Veröffentlichung : 2019/03/26
Neuseeland
Mindestens 50 Tote und viele Verletzte – das ist die Bilanz der Angriffe auf zwei Moscheen in Christchurch. Der Terroranschlag erschüttert nicht nur Neuseeland.
Nachrichten-ID: 3000949 Datum der Veröffentlichung : 2019/03/16
Einer aktuellen Studie zufolge sei Islamfeindlichkeit in den Ländern verbreitet, wo nur sehr wenige Muslime leben. Die Bevölkerung kenne den Islam nur aus den Medien.
Nachrichten-ID: 3000715 Datum der Veröffentlichung : 2019/01/25
Islamfeindlichkeit
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht nun hervor, dass in den ersten neun Monaten mehr als 570 islamfeindliche Straftaten erfasst wurden.
Nachrichten-ID: 3000518 Datum der Veröffentlichung : 2018/12/13
Kurz vor der Islamkonferenz gründete sich die Initiative säkularer Muslime. Wer sind sie und was wollen sie? Der Politikwissenschaftler Farid Hafez bewertet die Beweggründe und Motive der Initiative.
Nachrichten-ID: 3000488 Datum der Veröffentlichung : 2018/12/08
Mindestens 14 Fälle von Moschee-Anschlägen sind seit 2016 in Berlin registriert worden. Es handelte sich zumeist um rechtsgerichtete und islamfeindliche Taten von unbekannten Tätern, wie die Senatsinnenverwaltung nach einer Anfrage von Grünen-Abgeordneten in einer Antwort mitte November angab. Einen Handlungsbedarf sieht man nach all dem immer noch nicht. Es werde in betracht gezogen „lageangepasst polizeiliche Schutzmaßnahmen“ zu treffen.
Nachrichten-ID: 3000468 Datum der Veröffentlichung : 2018/12/04
Autoritarismusstudie von Uni Leipzig, Heinrich-Böll-Stiftung u.a. warnt vor ansteigender Feindlichkeit gegenüber Minderheiten – Aiman Mazyek spricht sich für Integrations- und Präventionskonzepte auch für diesen Teil der Bevölkerung aus: „Rassistische Einstellungen sind eine gefährliche Einstiegsdroge in extremistische Handlungen.“
Nachrichten-ID: 3000385 Datum der Veröffentlichung : 2018/11/13
Vergangenes Jahr wurden mehr als 1000 Übergriffe auf Muslime begangen. Muslime fordern einen Beauftragten gegen Islamfeindlichkeit und starten eine Petition.
Nachrichten-ID: 3000335 Datum der Veröffentlichung : 2018/11/03
Der baden-württembergische Runde Tisch der Religionen plant die Verabschiedung einer Erklärung zu Islamfeindlichkeit und Antisemitismus. Ziel sei es die Religionsfreiheit der Bürger zu stärken.
Nachrichten-ID: 3000236 Datum der Veröffentlichung : 2018/10/12