Protestkundgebung gegen Beleidigung der Al-Aksa-Moschee in Amman
100 jordanische Rechtsanwälte haben bei einer Protestkundgebung in der Hauptstadt des Landes die Schmähung der Al-Aksa-Moschee durch das zionistische Regime verurteilt.
Die Demonstranten steckten unter Ausgabe von anti-zionistischen Parolen zur Verurteilung der israelischen Verbrechen die Flagge des Tel-Aviver Regimes in Brand und bekundeten ihren Abscheu gegenüber den unmenschlichen Maßnahmen der Zionisten. Dies berichtete die iranische Korannachrichtenagentur Ikna unter Berufung auf die Zeitung Al-Dastur.
Arabische Regierungen wurden angehalten, zur Rettung der Al-Aksa-Moschee aus den Fängen der Okkupanten Schritte zu unternehmen.
Ebenso gab es eine Protestdemonstration seitens hunderter jordanischer Studenten, die sich vor dem Universitätsgebäude in Amman versammelten und in Sprechchören die Untaten der zionistischen Besatzer in Palästina und dem geehrten El-Kuds verurteilten. Auch sie gaben ihrer Wut und ihrem Abscheu gegenüber diesen verbrecherischen Maßnahmen Ausdruck.
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Arabische Regierungen wurden angehalten, zur Rettung der Al-Aksa-Moschee aus den Fängen der Okkupanten Schritte zu unternehmen.
Ebenso gab es eine Protestdemonstration seitens hunderter jordanischer Studenten, die sich vor dem Universitätsgebäude in Amman versammelten und in Sprechchören die Untaten der zionistischen Besatzer in Palästina und dem geehrten El-Kuds verurteilten. Auch sie gaben ihrer Wut und ihrem Abscheu gegenüber diesen verbrecherischen Maßnahmen Ausdruck.
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