Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf die Internetseite oic-oic hervor.
In einer dazu veröffentlichten Erklärung prangerte OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu die Tötung von afghanischen Zivilisten, darunter vielen Frauen und Kindern an. Er sei bestürzt und traurig über das blutige Massaker an den unschuldigen afghanischen Bürgern, so Ihsanoglu.
Der OIC-Generalsekretär drückte den Angehörigen der Opfer sowie dem Volk und der Regierung in Afghanistan sein Beileid auf und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung.
In einem weiteren Teil der Bekanntmachung forderte Ihsanoglu umfassende Verhöre und Ermittlungen, damit die Urheber dieses Verbrechens vor ein Strafgericht kommen und man eine Wiederholung solcher Ereignisse in Zukunft ausschließen kann.
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