Moscheen-Ausstellung auf den Philippinen
International: Auf den Philippinen wurde in der Provinz Cotabato gestern eine Fotoausstellung eröffnet.
Gezeigt werden verschiedene Moscheen und muslimische Gotteshäuser auf dem Inselstaat, berichtet Iqna unter Berufung auf die Internetseite Philstar.
Durch die Präsentation von insgesamt 28 Bildtafeln wichtiger und großer philippinischer Moscheen soll auf die Architektur im Islam aufmerksam gemacht werden.
Zu den Organisatoren gehören der nationale Kunst- und Kulturausschuss, die Union philippinischer Architekten und das Büro für Kulturerbe der autonomen und von Muslimen bevölkerten Inselgruppe Mindanao.
Anlass für die Fotoausstellung war die Woche der Einheit zwischen den Bürgern dieser Region und den dort ansässigen Muslimen.
Die älteste Moschee auf den Philippinen ist 700 Jahre alt und steht in der Provinz Tawi-Tawi.
Es ist die Simunul-Moschee, die durch Scheich Karimul Makhdum gebaut wurde. Berichten zufolge sollen in Simunul die ersten Muslime angekommen sein.
Die Ausstellung hat ihre Tore noch bis zum kommenden Sonntag für Besucher und Interessenten geöffnet.
972185
Durch die Präsentation von insgesamt 28 Bildtafeln wichtiger und großer philippinischer Moscheen soll auf die Architektur im Islam aufmerksam gemacht werden.
Zu den Organisatoren gehören der nationale Kunst- und Kulturausschuss, die Union philippinischer Architekten und das Büro für Kulturerbe der autonomen und von Muslimen bevölkerten Inselgruppe Mindanao.
Anlass für die Fotoausstellung war die Woche der Einheit zwischen den Bürgern dieser Region und den dort ansässigen Muslimen.
Die älteste Moschee auf den Philippinen ist 700 Jahre alt und steht in der Provinz Tawi-Tawi.
Es ist die Simunul-Moschee, die durch Scheich Karimul Makhdum gebaut wurde. Berichten zufolge sollen in Simunul die ersten Muslime angekommen sein.
Die Ausstellung hat ihre Tore noch bis zum kommenden Sonntag für Besucher und Interessenten geöffnet.
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