International: Seit dem Sturz des libyschen Diktator Muammar al Gaddafi gibt es in Libyen immer noch Blutvergießen und Auseinandersetzungen, denn man will an Freiheit gelangen.
Diese Auseinandersetzungen werden erst aufhören, wenn Amerika seine Herrschaft über das Land aufgibt und die Nato in den Abfalleimer der Geschichte gelangt.
Zu diesem Schluss kam laut Iqna eine Internetseite bei ihren Untersuchungen über die Einmischung der Nato in Libyen und deren Folgen.
Laut diesem Bericht habe Libyen einst als ein modernes Land gegolten, solange bis sich die Nato in die Angelegenheiten des Landes eingemischt hat.
Die Nato ist mit ihren Rakten, Bomben und anderem Kriegsgerät gekommen. Dabei mischen Völker und Verbündete sich nicht in die inneren Fragen anderer Länder ein, außer sie wollen zu deren Verteidigung beitragen.
Laut dieser Internetseite sind immer noch Nato-Kräfte in Libyen stationiert, amerikanische Soldaten bewachen libysche Häfen und Schlüsselstellen im Ölbereich und andere strategische Einrichtungen und Nato-Schiffe haben die Häfen des Landes blockiert.
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