IQNA

Republik Mali fordert von islamischen Ländern Lösungswege für Krise

15:58 - January 27, 2017
Nachrichten-ID: 2487175
International: Die Republik Mali forderte arabische und islamische Länder auf, die Muslime in diesem zu unterstützen und aus der gegenwärtigen Krise zu helfen.
Laut Iqna zeigte sich die Vertreterin Malis bei der Sitzung der interparlamentarischen Union in Sudan, Khadija Nur,erfreut über die Teilnahme an der Veranstaltung und sagte: Die Lage der Muslime in Mali fand große Beachtung bei den Teilnehmern.
Sie betonte, dass die Terrorgruppen in diesem Land im Namen des Islam Gewalt und Terror verbreiten. Die Ereignisse heute in Mali sind die gleichen, die man in Sudan beobachtete, und die zur Teilung dieses Landes führten. Die Konferenz der interparlamentarischen Union sei eine gute Gelegenheit, um mit anderen Parlamentariern Gespräche zu führen. Es wird erwartet, die islamischen und arabischen Länder auf Grund ihrer reichen Ressourcen den armen afrikanischen Ländern und besonders Mali helfen. Khadija Nur forderte eine aktivere Rolle der islamischen Länder zur Unterstützung der armen muslimischen Länder und ein größeres Verantwortungsgefühl diesen gegenüber.
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