Wie IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, habe der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Donnerstag, 30. Januar 2020, den sogenannten Nahost-Friedensplan der USA verurteilt und bekräftigt: "Der Deal des Jahrhunderts ist ein Besatzungsplan. Jerusalem (Al-Quds) ist unsere rote Linie."
"Jerusalem steht nicht zum Verkauf", habe Erdogan am Donnerstag betont.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan habe auch am Mittwoch den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Nahost-Plan als "absolut inakzeptabl" bezeichnet.
Trump hatte den Plan im Weißen Haus in Anwesenheit des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vorgestellt. Er hatte bei der Vorstellung seines Nahost-Plans gesagt, Jerusalem müsse "ungeteilte Hauptstadt" Israels bleiben.