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Kulturbeauftragter: Notwendigkeit für Muslime, Beziehung zum heiligen Koran und zum heiligen Propheten zu erweitern

21:37 - October 16, 2022
Nachrichten-ID: 3007033
TEHERAN (IQNA) – Der iranischen Kulturattaché in Pakistan sagte, dass Muslime ihre Beziehung zum heiligen Propheten (Friede sei mit ihm) und dem heiligen Koran stärken sollen, um die wahre Führung, Erfolg und Vermögen im Leben inmitten der verdorbenen Gesellschaft zu bekommen.

Ehsan Khazaei machte diese Bemerkung in seiner Rede während eines Seminars mit dem Titel „Forschungsarbeit über Hafez auf dem Subkontinent“, das von dem Iranischen Kulturzentrum in Islamabad am Donnerstag aus Anlass des Milad-un-Nabi (Friede sei mit ihm) und des Geburtstags des berühmten persischen Dichters Schams-ud-Din Muhammad Schirazi Hafez veranstaltet worden war.

Er gratulierte den Teilnehmern der Veranstaltung zum Anlass des Milad-un-Nabi (Friede sei mit ihm) und der Woche der Einheit.

Khazai sagte: „Solidarität und Einheit sind Befehle des Korans, die wir trotz aller Streitigkeiten anstreben sollen. In den Lehren des heiligen Propheten (Friede sei mit ihm) wird ebenfalls die Einheit der Muslime betont. Der Koran hat die Umme zu einer einzigen Nation ernannt.“

Zudem sagte er, dass der Oberste Führer und Gründer der islamischen Revolution, Imam Chomeini (A.S.) aufgrund seiner religiösen Vision und Gedanken, welche in der Errichtung von Einheit zwischen den verschiedenen islamischen Sekten resultierte, die Woche der Einheit vom 12. bis zum 17. Rabi-ul-Awwal verkündet hatte.

Er fügte hinzu, dass der 17. Rabi-ul-Awwal zudem der Geburtstag des Imam Jafar Sadiq (A.S.) war.

Das Vortragen des Naat hat auf dem Subkontinent und Pakistan eine große Bedeutung. Deswegen sollen die Muslime ihre Verbindung zum heiligen Propheten (Frieden und der Segen Allahs seien auf ihm) und dem heiligen Koran , der viele Tugenden enthält, stärken.“

Khazai erwähnte auch, dass am 12. Oktober der Geburtstag Hafez Schirazis gewesen war. Daneben hob er den Diwan Ghazliat Hafez Schirazis hervor und sagte, dass der Diwan-e-Hafez aus 500 Ghasalen, 42 Quatrainen und einigen Balladen bestehe.

„Der Diwan ist in viele Sprache übersetzt worden. Hafez hat viele Beinamen, zum Beispiel Al-Gheeb. Hafez ist in der Hafeziya in Schiraz begraben worden.“

Der Ehrengast bei diesem Seminar war Dr. Sayeda Chand Bibi, eine Dozentin für persische Sprache und Literatur, die ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Hafezforschung auf dem Subkontinent“, vortrug. Ihre Doktorarbeit war von dem Persischen Forschungszentrum des Irans und Pakistans veröffentlicht worden.

Sie sprach über ihre Ansichten in ihrer Forschung. Professor Dr. Muzaffar Ali Kaschmiri, ein bekannter Intellektueller und Dozent für persische Sprache und Literatur, legte seine Meinung über die Dichtkunst Hafez Schirazis dar.

 

Quelle: urdupoint.com  

 

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