Scheich Abbas Qomi studierte bei großen Gelehrten wie Muhaddith Nouri und Mirzai II und Jurisprudenz bei Seyyed Mohammad Kazem Yazdi und war Student der Rechtswissenschaft bei ihm und deren Praxis nahm einen besonderen Platz ein. Er bildete selbst auch großartige Gelehrte wie Agha Bozur Tehrani und Ayatollah Marashi Najafi sowie andere große Persönlichkeiten aus, die unter Interessenten der islamischen Jurisprudenz bekannt sind.
Was an Scheich Abbas Qomi klar ist, ist, dass er zum Wohle Gottes arbeitete und die Ergebnisse dieser Werke wertvoll sind. Heute spüren wir die Leere von Scheich Abbas Qomi und brauchen mehr denn je Moral und Spiritualität.
Aus diesem Grund kam die Religion und wir sollten uns den goldenen moralischen Regeln und Vorschriften zuwenden. Im Koran und in den Worten der Ahl ul-Bait (a.s.) gibt es viele dieser goldenen Regeln und Vorschriften an die sich alle Gemeinschaften und Nationen halten sollten. Heutzutage bewegt sich die Welt in Richtung globaler Ethik und goldener Methoden und Sie können diese goldenen Methoden im Koran und der Ahl ul Bait (AS) sehen.
Das Gebet ist von Natur aus wünschenswert, ohne dass man ein Verlangen hat. Vielleicht haben wir einen spirituellen Wunsch zum Beispiel Gott zu bitten uns Weisheit und Exzellenz zu schenken und uns dabei zu helfen hässliche Moralvorstellungen erfolgreich zu beseitigen. Der Hauptpunkt bei der Diskussion über das Gebet ist, dass jemand direkt mit Gott kommuniziert.
Die Natur des Menschen ist Bedürfnis und diese Natur der Bedürfnis ist abhängig von der unbedürftigen Natur und der Mensch ohne Abhängigkeit von dieser unnötigen Natur (Gott) ist nichts und leer.
Allameh Tabatabai sagt, dass die Propheten kamen um der Menschheit den angenehmen Gott vorzustellen. Er interessiert sich für die Existenz und seine Schöpfung. Viele Gebete erwähnen sowohl die Herrlichkeit Gottes als auch die Schönheit Gottes. Der Mensch kann die Manifestation der Größe und Güte Gottes sein aber auch die Religion ist groß und gut beschrieben. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, der einer Person eine Identität verleiht.
IQNA