Reaktionen auf die stürmischen Angriffe des Widerstands in den Tiefen der besetzten Gebiete
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenseite Al-Masira lobte Ansarullah von Jemen die Operation des palästinensischen Widerstands gegen das zionistische Regime. Muhammad Abdulsalam, der Sprecher der jemenitischen Ansarullah lobte die Leistung des palästinensischen Widerstands im Kampf des Sturms Al-Aqsa gegen das zionistische Regime und schrieb auf seiner Seite im sozialen Netzwerk X: „Herzlichen Glückwunsch an den palästinensischen Widerstand und Glückwunsch zum Eintritt in die Schlacht des Sturms Al-Aqsa gegen den zionistischen Feind! Der Feind, der nachdem er von den USA und den Kompromissregimen unterstützt wurde die Al-Aqsa-Moschee entweihte, Palästinenser einsperrte, täglich Verbrechen begeht und palästinensische Häuser zerstört.
Abdus Salam erklärte: Arabische und islamische Nationen müssen sich Schritt für Schritt am Widerstand in dieser heiligen und entscheidenden Schlacht beteiligen.
Alle müssen in diesen Kampf
Auch Saleh al-Arouri, der Vizepräsident der Palästinensischen Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas) rief die islamische und arabische Ummah dazu auf, sich an der „Schlacht um Al-Aqsa“ zu beteiligen und betonte, dass dieser Krieg der Kampf der Zerstörung des Feindes ist.
Der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas-Bewegung sagte in einer Erklärung, dass der Sturm auf Al-Aqsa ein Kampf zur Vernichtung des zionistischen Feindes und eine Reaktion auf die Verbrechen dieses Regimes ist.
Er betonte, dass die selbstlosen Kämpfer von Gaza heute eine groß angelegte Operation mit dem Ziel begannen, die Al-Aqsa-Moschee zu verteidigen und die Gefangenen zu befreien.
Al-Arouri wies darauf hin, dass alle an diesem Kampf teilnehmen müssen und wird sich dabei insbesondere an die Widerstandskräfte im Westjordanland wendet.
Der Vizepräsident der Hamas-Bewegung sieht das Westjordanland in diesem Kampf entscheidend und schicksalsgebend und von diesem aus kann man gegen alle zionistischen Siedlungen in den Kampf ziehen.
Haniyeh: Sturm der Schlacht über ganz Palästina
Ismail Haniyeh, Leiter des politischen Büros der Palästinensischen Islamischen Widerstandsbewegung, warnte Samstag Morgen die Zionisten nach den weit umfassenden Angriffen der Widerstandsgruppen auf die besetzten Gebiete und kündigte an: Unter dem Titel „Al-Aqsa-Sturm“, der vom Bruder von Abu Khaled al-Dazif, Oberbefehlshaber [Sprecher Al-Qassa] der Palästinensisch Islamischen Widerstandsbewegung angekündigt wurde, sind sie zur Verteidigung vom Ort der Himmelfahrt des Propheten, der Al-Aqsa-Moschee in den Kampf um Ehre, Widerstand und Würde eingetreten.
Ismail Haniyeh fügte hinzu: Dieser Sturm begann in Gaza und wird sich auf das Westjordanland und an alle Orte auch im Ausland ausbreiten an denen unser Volk und unsere Nation präsent sind.
Haniyeh bezeichnete diese Operation als historisch und episch und wies darauf hin, dass der Hauptgrund für den Beginn der Operation die kriminelle Aggression der Zionisten in der Al-Aqsa-Moschee ist die in den letzten Tagen ihren Höhepunkt erreichte.
Seite an Seite
Saraya al-Quds, der militärische Flügel der Bewegung des Palästinensischen Islamischen Dschihad, gab heute Morgen bekannt, dass ihre Kämpfer an der Seite der Hamas-Kräfte mit den Zionisten kämpfen werden.
Abu Hamzah, der Sprecher von Saraya al-Quds, erklärte: Wir sind Teil dieses Krieges und unsere Kämpfer werden bis zum Sieg Seite an Seite mit unseren Brüdern der Hamas stehen.Heute Morgen griffen die palästinensischen Widerstandskräfte die besetzten Gebiete darunter Tel Aviv und Aschdod mit Hunderten von Raketen an.
Vertreibung der Eindringlinge und Abriss der Mauern
Laut Palestine Today sagte Mohammad Al-Dzeif, der Kommandeur des Qassam-Bataillons des militärischen Zweigs der Hamas, heute auch unter Bezugnahme auf die Gründe für den Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation gegen den zionistischen Feind: „Der Feind griff Al-Aqsa an und wagte es und wagte es zur Himmelfahrt des Propheten zu gehen und griff die Wachen der Al-Aqsa-Moschee an. Er beging Hausfriedensbruch und seine Soldaten griffen die Al-Aqsa-Moschee an, wobei wir bereits davor eindringlich warnten.
Al-Dzaif erklärte, dass die Besatzungsmächte dieses Jahr Hunderte von Palästinensern marterten oder verletzten und fügte hinzu: „Unsere Anträge im Bereich der humanitären Angelegenheiten wurden abgelehnt und wir sind jeden Tag Zeuge der Aktionen der Besatzungsmächte im Westjordanland gegen die Palästinenser.“
Er fuhr fort: Wir beschlossen die Verbrechen und Massaker der Zionisten zu beenden und deshalb verkünden wir den Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation.
Laut al-Dazeef gilt die Sicherheitskoordination ab Samstag als abgeschlossen und fordern die Leute in Jerusalem auf die Besatzer zu vertreiben und die Mauern niederzureißen. Heute belebt die palästinensische Nation ihre Revolution wieder, korrigiert ihren Weg und kehren zum Marsch der Rückkehr zurück. Palästina zündet den Boden unter den Füßen der Eindringlinge in den Gebieten 48, Al-Naqab, Al-Jalil und anderen Gebieten an.
Samstag Morgen gratulierte die libanesische Hisbollah-Bewegung den Einsätzen der palästinensischen Widerstandskräfte insbesondere den Kämpfern von „Kataib al-Qassam“, dem militärischen Zweig der palästinensischen islamischen Widerstandsbewegung (Hamas).
Während sie die Einsätze der palästinensischen Widerstandskräfte beglückwünschte, gab die libanesische Hisbollah-Bewegung bekannt, dass die Kräfte dieser Bewegung in direktem Kontakt mit den Befehlshabern des palästinensischen Widerstands stünden.
Aufmerksame Verfolgung der Ereignisse aufmerksam und Vorbereitung
Qais al-Khazali, der Generalsekretär der Bewegung „Asaib Ahl al-Haq“ im Irak, gab Samstag Mittag eine Erklärung im Zusammenhang mit den umfangreichen Einsätzen der Widerstandskräfte im besetzten Palästina ab und gab bekannt: das Ergebnis der Al-Aqsa-Sturmoperation war das Eindringen (des Widerstands in die besetzten Gebiete), Eroberung der usurpierenden Besatzer sowie beispiellose Raketenangriffe des tapferen islamischen Widerstands Palästinas auf den Sammelplatz des Feindes der zionistischen Besatzung. Wir und alle Gläubigen, Widerstandskämpfer und freien Menschen auf der ganzen Welt sind seit Samstag Morgen glücklich! Die Besatzer sind jetzt machtlos gegen den Mut und Tapferkeit des palästinensischen Volkes und seinen Widerstand.“
Al-Khazali sagte: Wir beten immer für Ihren Sieg und Ihre Standhaftigkeit und unsere Herzen schlagen für Sie mit jeder Patrone, Rakete die Sie auf das zionistische Besatzungsregime abfeuern. Wir werden die Ereignisse aufmerksam verfolgen aber nicht als Beobachter sondern zur Vorbereitung.“
Zionistischer Analytiker: Höhepunkt der Überraschung
Palästina Al-Yaum zitierte den zionistischen Analysten Amir Bukhbat mit den Worten, er sagte den zionistischen Medien „Walla“, dass die Menge der in unbekannten Gebieten abgefeuerten Raketen zeigt dass die israelische Armee im Morgengrauen überrascht wurde.
Er glaubt, dass der Erfolg des Widerstands mit der geringen Zahl von Soldaten des zionistischen Regimes an der Grenze zu Gaza zusammenhängt.
Bokhbat gab zu: Wir erlebten den Höhepunkt der Überraschung. Es gab keine Informationen über diese komplexe Operation, die direkt vor der Nase Israels durchgeführt wurde. Dieser Schock wird noch größer sein, wenn die Zahl der Verluste und Schäden darunter Tote, Verwundete und Gefangene sowie die innerhalb der Siedlungen eingenommenen Stellungen bekannt gegeben werden.
Nach den anhaltenden Verbrechen des zionistischen Regimes gegen die Palästinenser und muslimische Heiligtümer in den besetzten Gebieten starteten die palästinensischen Widerstandskämpfer Sammstag eine umfassende und komplexe Operation gegen die zionistischen Besatzer in den besetzten Gebieten aus der Luft, Land und Wasser in der in nur 20 Minuten fünf Tausend Raketen und Flugkörper auf zionistische Stellungen in den besetzten Gebieten abgefeuert wurden und Drohnen des Widerstands zielten auch auf mehrere zionistische Stellungen.
Auch eine Reihe von Widerstandskämpfern landeten mit Gleitschirmen in einigen Gebieten der besetzten Gebiete und kämpften gegen den zionistischen Feind.
Infolge der umfassenden Einsätze des palästinensischen Widerstands in den besetzten Gebieten wurden bisher mehrere zionistische Soldaten getötet oder verletzt.
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