Prediger der Al-Aqsa-Moschee lobte Aktion Südafrikas
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Ahad veröffentlichte Scheich Ikrima Sabri, Prediger der Al-Aqsa-Moschee, eine Botschaft in der er der südafrikanischen Regierung für ihre Bemühungen zur Beendigung der Unterdrückung der Menschen in Gaza dankte und sagte: „Sie haben unabhängig entschieden mit freiem Willen."
Am 29. Dezember reichte Südafrika beim Haager Gericht eine Petition ein, in der es Dringlichkeit bei der Behandlung des Vorwurfs des Völkermords in Gaza forderte. In dieser Petition wurden dem Haager Gericht starke Argumente zum Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen durch das zionistische Regime vorgelegt.
Der Internationale Gerichtshof verlas am 25. Januar in seinem ersten Urteil im Fall der Beschwerde Südafrikas gegen das zionistische Regime eine Liste von Maßnahmen, die Tel Aviv im Gaza-Krieg ergreifen soll.
Dieses Gericht wies das israelische Regime an Maßnahmen zu ergreifen, um einen Völkermord an Palästinensern zu verhindern und die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern. Waffenstillstand ist jedoch im Text in dieser Entscheidung noch nicht enthalten.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete die Entscheidung als „ekelhaft“ und sagte, dass Israel den Krieg fortsetzen werde, bis ein vollständiger Sieg errungen sei.
Südafrikas Außenminister Naldi Pandour brachte seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass das Urteil des Haager Gerichtshofs gegen das zionistische Regime keinen Waffenstillstand erwähnte und sagte: „Andere Länder nahmen Kontakt zu uns auf und sich uns vor dem Haager Gerichtshof angeschlossen.“
Gleichzeitig haben einige Organisationen und Länder darunter die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, Malaysia, Türkei, Jordanien und Bolivien den Schritt Südafrikas begrüßt beim Haager Gericht Klage gegen das zionistische Regime einzureichen.
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