Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam. In einer Erklärung verurteilte die Organisation für Islamische Zusammenarbeit am Samstag das neue Verbrechen des zionistischen Regimes in der Taba'in-Schule in Gaza-Stadt, das zum Martyrium von mindestens 100 Menschen und zur Verwundung einer weiteren Zahl Flüchtlinge Palästinas führte und erklärte: Dieses Verbrechen steht im Einklang mit dem Völkermord der israelischen Besatzung im Gazastreifen und es lag ein klarer Verstoß gegen internationale Gesetze und einschlägige Resolutionen des Sicherheitsrats vor.
Die Organisation machte die zionistische Armee für diese anhaltenden Verbrechen voll verantwortlich und forderte, dass das israelische Regime als Besatzungsmacht für alle im Gazastreifen und im Westjordanland einschließlich der besetzten Stadt Quds begangenen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Verantwortung gezogen wird.
Diese Organisation forderte außerdem die internationale Gemeinschaft insbesondere den UN-Sicherheitsrat auf das israelische Regime als Besatzungsmacht zu verpflichten seine Pflichten aufgrund des humanitären Völkerrechts zu respektieren, einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand im Gazastreifen zu etablieren sowie Bereitstellung internationaler Unterstützung für die Palästinenser.
Es wird daran erinner, dass am Samstag Kämpfer des zionistischen Regimes während des Morgengebets (also als die meisten Gläubigen in der Moschee versammelt sind) die Moschee der Taba'in-Schule im Stadtteil al-Darj in Gaza-Stadt brutal und rücksichtslos bombardierten und dabei mindestens 100 Palästinenser getötet wurden und Hunderte weitere verletzt.
Die Armee des zionistischen Regimes behauptet diese Schule in Gaza sei das Hauptquartier der Hamas-Truppen gewesen, aber die meisten Märtyrer dieses schrecklichen Verbrechens dieses Regimes in dieser Schule waren Kinder und alte Menschen.
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