Aus der Bestätigung des Martyriums des Hamas-Kommandanten bis zur Anwesenheit der Zionisten im Süden Libanons
IQNA: Das Qasam -Bataillon der islamischen Widerstandsbewegung Hamas bestätigte das Martyrium eines seiner Kommandeure im kriminellen Angriff des zionistischen Regimes auf den Südlibanon trotz Waffenstillstandsvereinbarung.
Die Qassam sagten in einer Erklärung: Das Martyrium des Kommandanten Qasami Muhammad Ibrahim Shahin, bekannt als Abu Balibra (aus dem Dorf Falja im besetzten Palästina) bei einem terroristischen Angriff heute und sprechen unser Beileid an das edle Volk Palästinas und die arabische und islamische Gemeinschaft aus.
Die Qasam -Bataillone erinnerten an seine prominente und einflussreiche Rolle auf dem Kampf und Widerstand auf dem Weg Gottes gegen den zionistischen Feind aus der Zeit des der Intifada Al-Aaqsa bis zum al-Aqsa-Sturms.
Die Qassam betonte, dass Mohammed Shahin im Laufe der Jahre in mehreren pionierischen Dschihadistenpositionen diente und seinen Kampfs aauf dem Wege Gottes beendete, indem er sich dem Bruder seines Märtyrers, dem Ingenieur Qasami Hamza Shahin und anderen Märtyrern anschloss.
In der Erklärung heißt es auch: Die Qasam-Bataillone, indem sie aufeinanderfolgende Märtyrer in ganz Palästina und um sie herum opfern, halten sich an seinen Bund mit Gott und dann mit seinem Volk und dem Kampf auf dem Weg Gottes, Selbstakrifizierung und Bereitschaft auf dem Weg, in den Kämpfer Gottes gezogen hat ihr reines Blut wird es fortsetzen. Dieser Weg Gottes wird weiterhin bei der Verwirklichung des Traums der Nation von Freiheit und der Rückkehr in die Heimat helfen.
Hamas: Der Feind wird hohen Preis zahlen
Die Hamas-Bewegung antwortete in einer Erklärung auf das Martyrium von Mohammad Shahin, Kommandant der Qasam im Libanon, als Folge eines Luftangriffs des zionistischen Regimes trotz Waffenstillstandsvereinbarung: Märtyrer Mohammad Shahin und seine edlen Brüder und Familie sind ein Beispiel für Hingabe und Opfer der Männer, die ihr Leben in seinem Leben für Sieg und Freiheit verbrachten.
In dieser Erklärung heißt es: Die zionistische verräterische Hand, die aus den besetzten Gebieten wie den besetzten Gebieten ausgestreckt wurde, kann niemals den Willen des Widerstands brechen, heißt es in der Erklärung.
Die Hamas betonte in seiner Aussage: Der zionistische Feind, der weiterhin die Politik der feigen Attentate gegen Kommandanten und Widerstandsgeneräle und Helden ausführt, wird für alle Konsequenzen seiner Verbrechen verantwortlich sein und eine hohen Preis zu zahlen haben.
Islamischer Dschihad: Wir verurteilen die Ermordung des Hamas Commanders
Die palästinensische islamische Dschihad-Bewegung reagierte auf Ermordung von Mohammad Shahin, dem Befehlshaber von Qassam im zionistischen Luftschlag auf Sida im Südlibanon trotz Waffenstillstandsvereinbarung.
Die Erklärung des islamischen Dschihad lautet: Wir verurteilen die Ermordung des Kommandanten der Qasam-Bataillone in der Stadt Sida im Libanon nachdrücklich.
Der islamische Dschihad Palästina erklärte: Dies ist ein feiger, brutaler und gräßlicher Mord durch die aggressiven und kriminellen zionistischen Führer des Regimes. Diese gefährliche Mobilität zielt darauf ab dem Widerstand ihre beliebte Basis und ihre Kommandeure zu beseitigen.
In der Erklärung auch: Das reine Blut der Widerstandskommandanten im Libanon und Palästina wird die Stärke und den Zusammenhalt des Volkes des Libanons und Palästinas nodh mehr zum Widerstand gegen den Feind bringen.
Einfall der Zionisten in Kaffar im Südlibanon trotz Waffenstillstandsvereinbarung
Nachrichtenquellen meldeten den Einfall zionistischer Truppen in die Stadt Kaffar-Schoba im Südlibanon trotz Waffenstillstandsvereinbarung.
Libanische Quellen veröffentlichten Szenen der Anwesenheit zionistischer Armeetruppen in der Stadt Kafarba / Südlibanon im Lichte der Intensivierung militärischer Spannungen auf den libanesischen und besetzten Grenzen. Und dies trotz der Waffenstillstandsvereinbarung.
Andererseits betonte die Armee des Besatzungsregimes die Anwesenheit von fünf Punkten aus dem Südlibanon für lange Zeit. Das zionistische Regime gab eine Erklärung ab, in der angekündigt wurde, dass es nicht aus dem Südlibanon zurückziehen würde.
Die Armee des Regimes behauptete: Wir werden in fünf südlichen Punkten im Libanon bleiben um sicherzustellen, dass wir vor Aktivität der Hisbollah im Süden des Flusses Litani sicher sind. Wir werden neben jeder israelischen Siedlung an der Grenze zum Libanon eine Militärbasis einrichten. Morgen dürfen das libanesische Volk die Dörfer Kafrakla, Al -Daisiseeh, Hola und Miss al -Jubal betreten.
Die zionistische Armee behauptete ebenfalls: Es gibt Anstrengungen die Hisbollah-Flaggen hochzuhalten und Märsche zu veranstalten um in der Nähe der Grenze Chaos zu schaffen.
Netanyahu: Wir sind für Trumps Plan über Gaza verpflichtet
Der zionistische Premierminister Benjamin Netanyahu, der nach einem 15-monatigen brutalen Verbrechen nach der Schlappe bezüglich der Ziele des Gazakrieges zum Waffenstillstand gezwungen war, wiederholte seine hohlen Behauptungen.
Er behauptete: Wie ich versprochen hatte, würde der nächste Gazastreifen in dieser Gegend weder die Hamas noch eine Souveränität Palästinas existieren.
Der zionistische Premier, der aufgrund der Annahme des Waffenstillstands und eines Austauschvertrags unter starkem Druck von seinen Parteien zu stehen scheint: Ich bin dem Plan des US -Präsidenten verpflichtet ein anderes Gaza zu schaffen,
In der Zwischenzeit wurde Trumps Plan für Gaza kürzlich mit weit verbreiteten globalen Reaktionen und Verurteilungen konfrontiert. Netanyahus hohle Behauptungen wurden auch in einer Situation vorgebracht, in der nach dem Ende des Gazastreifenkrieges die Hamas weiterhin den Gazastreifen verwaltet und mehrere Runden von Gefangenen, den Zionisten ihre Grenzen gezeigt und ihre Macht den Zionisten bewiesen.
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