IQNA: Die Weltvereinigung der muslimische Gelehrten forderte die Welt auf, durch dringende Maßnahmen, einschließlich aller wirksamen militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Instrumente ihre Solidarität mit dem Volk Palästinas zu erklären. (Quelle: Arabi 21)
In dieser Hinsicht forderte die Gewerkschaft die Imame der ganzen Welt auf die Predigten der Freitagsgebete morgen (Freitag, den 04.04.2025) das Leiden und Schmerz des Volkes Palästina zu erwähnen und den Völkermord an Palästina durch das zionistische Regime zu stoppen.
Die Weltvereinigung der muslimische Gelehrten betonte in der Erklärung, dass die Institution dem Völkermord, systematischen Kriegsverbrechen, Hunger und grausamer Belagerung und obligatorischen Migration, die das zionistische Regime mit Unterstützung der globalen Arroganz-Mächte gegen die Bewohner Gazas ausübt, mit besonderer Betrübnis verfolgte.
Auch forderte diese Vereinigung die internationalen Gemeinschaft und Organisationen und die Organisation für Menschenrechte auf den Gazastreifen weiter zu unterstützen und die Verbrechen zu dokumentieren, um die Belagerung zu lindern und Gerechtigkeit zu verwirklichen.
Die Weltvereinigung der muslimischen Gelehrten forderte nach den Freitagsgebeten am Freitag (04.04.2025) auch friedliche Märsche und forderte die Gläubigen in allen Moscheen der ganzen Welt auf Solidarität mit Gaza zu erklären und die Aggression abzulehnen, sich nicht mit Sicherheitskräften anzulegen und zionistische Verbrechen offenzulegen.
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