IQNA: Ibrahim Boghali, Leiter der arabischen Internationalen Union, forderte am Samstag auf ihrem einunddreißigsten Treffen in Algerien koordinierte Aktionen arabischer Staaten auf, um die internationale Gemeinschaft wegen des kontinuierliche Völkermords im Gazastreifen unter Druck zu setzen. (Quelle: Middle East News)
Laut dem Bericht betonte Boghali in seiner Rede, dass das Problem Palästina unbestreitbares Recht ist, das im Laufe der Zeit nicht verloren gehen wird und dass Sicherheit und Stabilität in der Region nur mit der Verwirklichung des Staates Palästina möglich ist.
In Bezug auf die hastigen Entwicklungen in der Welt forderte er eine aktivere Rolle der arabischen Union, eine Tribüne zu werden, um die Interessen der arabischen islamischen Gemeinschaft zu verteidigen.
Der Leiter der arabischen Internationalen Union verurteilte auch die Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza. Diese Maßnahmen sind nicht nur wegen der humanitären Katastrophe, sondern auch ein Test für das globale Gewissen und Moral internationaler Institutionen, die an diesem Skandal entweder Zuschauer oder gar Partner sind.
Er äußerte sich besorgt über die Fortsetzung von Verbrechen, Zerstörung der Infrastruktur und Druck auf die notwendigsten Grundbedürfnisse des Gazastreifens.
Am Ende betonte Baghali das Engagement der Union für die beiden Länder und Bildung eines unabhängigen Staates Palästina mit Quds als Hauptstadt und nannte es den einzigen legitimen Weg zum Ende der Besatzung und Verwirklichung wahren Friedens in der Region.
4280034