Der heilige Koran warnt im zweiten Vers der Sure al-Ma'eda die Gläubigen die Rituale Gottes und die heiligen Monate sowie die Gaben und Opfer und Pilgern zum Hauses Gottes zu respektieren. In diesem Vers wird:
«يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا لَا تُحِلُّوا شَعَائِرَ اللَّهِ وَلَا الشَّهْرَ الْحَرَامَ وَلَا الْهَدْيَ وَلَا الْقَلَائِدَ وَلَا آمِّينَ الْبَيْتَ الْحَرَامَ يَبْتَغُونَ فَضْلًا مِنْ رَبِّهِمْ وَرِضْوَانًا».
O ihr, die ihr glaubt! Entweiht weder die Riten Gott, noch einen heiligen Monat, noch die Opfertiere, noch die geweihten Opfertiere, noch die zum heiligen Hause pilgernden, die da Gunst und Wohlgefallen von ihrem Herrn suchen.
Auch in Sure der Sure Hajj werden die Opfer als Teil der Rituale Gottes angesehen: Diese Betonung der Rituale zeigt, dass das Erscheinen zur Hajj nicht nur symbolisch, sondern auch tiefe Verbindung zu spirituellen und monotheistischen Bedeutungen ist. Die Pflege dieser Zeichen ist Pflege der Frömmigkeit und Reinigung des Herzens.
Aus der Sicht des Korans sind die Rituale des Hajj so, dass die Auswirkungen der Größe Gottes in allen offensichtlich sind. Daher sollten mit großer Genauigkeit alle Eigenschaften und Merkmale dieser Einschränkung aufrechterhalten und entsprechend agiert werden, denn dies ist ein Fehler in der Hajj. Ein solcher Fehler macht sowohl die gesamte Hajj ungültig und auch verliert man das Zusammensein mit dem Propheten Gottes nach der großen Abrechnung. Zweifellos ist es eines der Zeichen der Herzen und der Auswirkungen Gottes in der Sache Gottes, wenn man diese Regeln und Beschränkungen beachtet.
IQNA