Warnung vor zionistische Großangriff auf die Al-Aqsa-Moschee
IQNA: Ziad Abhais, Experte für Jerusalem-Angelegenheiten, warnte eindringlich vor den zionistischen Bewegungen gegen die Al-Aqsa-Moschee und dem Großangriff auf die muslimische heilige Stätte. (Quelle: Nachrichtenagentur Shahab)
Er warnte, dass die sogenannten zionistischen Tempelgruppen während der bevorstehenden jüdischen Feiertage einen massiven Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee vorbereiten. Zuvor machten sie das jüdische Neujahrsfest zu einem organisierten monatlichen Ereignis bei dem sie die Al-Aqsa-Moschee stürmen und talmudische Rituale durchführen.
Er verwies auf die frühen Bewegungen der Zionisten und ihre Propaganda der Judaisierung, die von großflächigen Razzien mit 400 Personen bis hin zur Abhaltung einer Zeremonie nördlich des Felsendoms und einer jüdischen Hochzeitszeremonie in der Al-Aqsa-Moschee reichte und war der Ansicht, dass diese Aktionen im Einklang mit der Judaisierung der Moschee stehen.
Abhais erklärte: Die Gefährlichkeit der Situation liegt darin, dass die Besatzer sich darauf vorbereiten die Al-Aqsa-Moschee vom 23. September bis 14. Oktober 2025 zu stürmen. Dies fällt mit dem Jahrestag wichtiger Ereignisse wie dem Massaker an der Al-Aqsa-Moschee im Jahr 1990, der Intifada in der Al-Aqsa-Moschee im Jahr 2000 und dem Sturm auf die Al-Aqsa-Moschee im Jahr 2023 zusammen.
Der Jerusalem-Experte betonte: Was hier geschieht ist eine Botschaft der Tempelberg-Gruppen und der Besatzungspolizei, dass die Zukunft gefährlicher ist.
Er forderte die islamische Gemeinschaft auf ihrer Verantwortung nachzukommen und dieser existenziellen Bedrohung der Al-Aqsa-Moschee nicht tatenlos zuzusehen.
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