IQNA

Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah:

Vorsätzliche Bombardierungen von Moscheen im Gazastreifen demonstrieren zionistische Feindseligkeit gegenüber dem Islam

10:56 - September 13, 2025
Nachrichten-ID: 3013526
IQNA- Abdul Malik Badreddin al-Houthi bezeichnete die gezielten Bombardierungen von Moscheen im Gazastreifen als klares Zeichen der inhärenten Feindseligkeit des zionistischen Regimes gegenüber dem Islam und Muslimen auf der ganzen Welt und betonte, dass der Widerstand gegen diese Verbrechen so lange fortgesetzt wird bis die vollen Rechte des Volkes Palästinas verwirklicht sind.

IQNA: Abdul Malik Badreddin Al-Houthi, Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, beschrieb in seiner Rede am Donnerstag neue Dimensionen der Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen und warnte, dass die Aggressionen des Regimes nach 703 Tagen nicht nur nicht aufhörten, sondern auf schreckliche Weise eskalierten. (Quelle: Al-Alam)

Er betonte, dass dieses Regime durch organisierten Völkermord in Form von direkten Morden und Nahrungsmittelblockaden keine Spur von Leben in Gaza hinterlassen will und weltweit beispiellose Verbrechen begehe.

Al-Houthi gab bekannt, dass die Zahl der Kindermärtyrer in Gaza 20.000 und die der weiblichen Märtyrer 12.500 überschritt. Er erklärte: Das zionistische Regime löschte bisher 2.700 Familien Palästinas vollständig aus. Dies zeigt die Entschlossenheit des Regimes einen totalen Völkermord zu begehen und alle Gruppen ohne geringste Ausnahme ins Visier zu nehmen.

In Bezug auf die Bestätigung der geplanten Verbrechen der Zionisten durch internationale Institutionen erklärte der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung: Dass der Feind die Bevölkerung von Gaza in großem Maßstab durch die Nahrungsmittelblockade und Hungertod in einem Völkermord bedroht, wurde von allen angesehenen Weltorganisationen bestätigt. Doch leider wurden seit der Erklärung der Hungersnot durch die UN keine praktischen Maßnahmen ergriffen, um diese Situation zu ändern.

Er fügte hinzu: Jeder ist Zeuge, dass der zionistische Feind das Verbrechen begeht zwei Millionen Menschen in Gaza auszuhungern; ein Verbrechen, das in der Weltgeschichte beispiellos ist.

Al-Houthi fuhr fort: 90 Prozent des Stadtgefüges im Gazastreifen sind völlig zerstört und der Feind setzt US-Bomben ein, um jegliche Infrastruktur und Lebenszeichen in diesem Gebiet zu zerstören. Die Explosionen von Wohntürmen und der Kommunikationsinfrastruktur zielen auch darauf ab, Gaza vollständig zu isolieren und das Ausmaß seiner Verbrechen zu vertuschen.

Abschließend bezeichnete der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung die gezielten Bombenanschläge auf Moscheen als klares Zeichen der inhärenten Feindseligkeit dieses Regimes gegenüber dem Islam und Muslimen auf der ganzen Welt und betonte, dass der Widerstand gegen diese Verbrechen so lange fortgesetzt wird bis die Rechte des Volkes Palästinas vollständig verwirklicht sind.

 

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