Laut „Arabi21“ sagen palästinensische Aktivisten, dass der Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizisten in den USA an ähnliche Verbrechen erinnere, die Soldaten des zionistischen Besatzungsregimes jeden Tag gegen die Palästinenser begehen würden. So habe zum Beispiel ein junger Palästinenser vor einigen Tagen auch ein ähnliches Schicksal gehabt.
Deshalb wurde am Montag,1. Juni 2020, als ein Zeichen der Solidarität mit den Palästinensern und denjenigen Menschen mit dunkler Hautfarbe, die auf der ganzen Welt immer wieder unterdrückt werden, eine Kampagne auf Twitter gestartet, die mit englischsprachigen Hashtags wie #PalestinianLivesMatter und #BlackLivesMatter beworben wird.
Es ist anzumerken, dass das jüngste Opfer der Gewalt des zionistischen Regimes gegen die Palästinenser ein junger behinderter Palästinenser namens Iyad Halaq war, der vor einigen Tagen auf Weg zur Schule von zionistischen Polizisten getötet wurde.
Der Tod von Iyad Halaq erinnert viele Palästinenser an mehrere hundert Fälle von Mord und Massaker, die die Streitkräfte des zionistischen Regimes seit der Besetzung Palästinas den Palästinensern angetan haben.