Jemens Ansarullah begrüßte Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Hamas und Syrien

Teheran (IQNA)- In einer Erklärung sagte das politische Büro der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, dass die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen der Hamas-Bewegung und Syrien die Macht der Widerstandsachse in der Region gestärkt hat.

Laut IQNA unter Berufung auf das Al-Masira-Netzwerk kündigte das politische Büro von Jemens Ansarullah in einer Erklärung an: Wir gratulieren zur Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Syrien und der Hamas und diese Aktion ist im Interesse der palästinensischen Frage.

Ebenfalls stellte das politische Büro dieser Bewegung fest: Der Feind muss wissen, dass er völlig unfähig ist den Willen der palästinensischen Nation und der Jugend ihres Widerstands zu brechen.

Gestern sagte ein Mitglied des Politbüros der Islamischen Widerstandsbewegung der Hamas in einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit dem syrischen Präsidenten in Damaskus, dass diese Bewegung in den Beziehungen zu Syrien und nach einem Treffen mit dem Präsidenten Syriens Bashar Assad und die Präsenz der Hamas in Syrien die Seiten der Vergangenheit dieses Landes umblättert. Die Beziehungen werden wieder aufgenommen. Diese Worte wurden von den Aktivisten der Widerstandsachse weithin begrüßt.

Politische Analysten denken, dass die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Syrien und der Hamas eine viel widerstandsfähigere und stärkere Barriere gegen die kontinuierliche Aggression des zionistischen Regimes auf palästinensischem und syrischem Land schaffen wird.

Die Führer der Fatah-Bewegung glauben auch, dass Syrien ein großes Herz hat und alle einschließlich der Hamas einschließt und sich nie auf Fehler der Vergangenheit konzentriert. Denn die Zukunft ist wichtiger als alles andere.

Sie sagen, dass die Stärkung der Beziehungen zwischen Syrien und der Hamas letztendlich der Widerstandsachse zugute kommen und zu wichtigen Siegen in Palästina, Libanon und Jemen führen wird und dass die Hamas auch große Siege in ihrem Kampf mit dem zionistischen Regime erringen wird.

In dieser Erklärung wird auf die Entwicklungen in Palästina und das Martyrium des palästinensischen Jugendlichen Udi Al-Tamimi verwiesen, der zwei antizionistische Operationen am Eingang des Shuafat-Lagers und der zionistischen Siedlung Maaliyah Adumim in der besetzten Region Quds durchführte. Es heißt in ihr: Herzlichen Glückwunsch zu den heroische Operationen im besetzten Palästina und die letzte davon war die Operation Udi Al-Tamimis.

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