Amerika und das zionistische Regime nutzen alle Möglichkeiten im Kampf gegen den Widerstand
Laut IQNA grüßte der Kultusminister Libanons Mohammad Wassam Al-Mortaza während seiner Rede bei der ersten Gedenkfeier für die medienorientierten Märtyrer des Widerstands, die am 27. Februar im Zentrum für internationale Konferenzen stattfand.
Er sagte: Es ist die Regel und das Gesetz der Welt, dass Gegensätze zusammen vorhanden und einander bekannt sind und daher, wo immer es eine Besatzung gibt, ihr Gegenüber also der Widerstand ebenfalls vorhanden ist und dies ist eine unzerstörbare Tradition Gottes. Daher ist trotz aller Angriffe und Anfeindungen der Widerstand in der Szene so lange präsent wie es eine Besetzung gibt.
Er wies auf das Fortbestehen der Achse des Widerstands trotz aller Bemühungen der Achse der Kompromissler und Normalisierer hin und betonte die mehr als einhundertjährige Geschichte des Kampfes der Fortsetzung des Kampfes des palästinensischen Volkes für ein Jahrhundert auf dem Weg zur Verwirklichung seines Ideals sowie mehr als ein halbes Jahrhundert des Kampfes des libanesischen Volkes und den Tod vieler Märtyrer insbesondere der Medien-Märtyrer aus diesen beiden Ländern.
Laut dem Kulturminister des Libanon erleben wir, während der Krieg gegen die Achse des Widerstands in der militärischen Arena weitergeht, auch einen großen Krieg in der Arena der Medien. Amerika und das zionistische Regime verwenden alle nur erdenklichen modernen Mittel einschließlich künstliche Intelligenz zu ihrem verbrecherischem Krieg. Andererseits waren die Medien des Widerstands in der Vergangenheit umfassender Repression ausgesetzt sei es durch Zerstörung von Einrichtungen, Gebäuden, Aussage gegen ihre Reporter oder dessen Inhaftierung.
Mohammad Wassam fügte hinzu: Der jüngste Fall ist der Märtyrertod von Shirin Abu Aqla, einer palästinensischen Journalistin, die vor den Augen der Welt stattfand und bisher wurden trotz ihrer amerikanischen Staatsbürgerschaft keine Maßnahmen ergriffen, um ihre Mörder nämlich die Zionisten zu verurteilen.
Er betrachtete den Kampf für die Sache Palästinas und den Widerstand als eine Ehre für die Medienleute, die vom Beginn der Besatzung bis zum jüngsten Krieg in Syrien gegen den Terrorismus immer auf der Arena des Kampfes waren.
Am Ende kündigte der Kulturminister des Libanon seine Unterstützung für die Einrichtung eines ständigen Komitees zur Unterstützung der Widerstandsmedien an.
Die erste Gedenkfeier für die Medienmärtyrer des Widerstands mit dem Titel „Erzähler des Widerstands“ fand am 27. Februar im Zentrum für internationale Rundfunkkonferenzen statt in Anwesenheit der Familien der Medienmärtyrer aus dem Iran, Irak, Jemen, Syrien, Afghanistan, Palästina und Libanon.
230 Personen aus den ehrenwerten Familien der Märtyrer sowie Staats- und Beamte des Militärs waren bei der ersten Gedenkfeier für die Märtyrer der Widerstandsmedien anwesend.
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