Ministerin verurteilt antimuslimische Hasskriminalität in kanadischer Moschee
Die kanadische Handelsministerin Mary Ng hatte die Attacke, bei der jemand eine Abschrift des heiligen Korans entheiligt und Gottesdienstbesucher mit einem Fahrzeug zu rammen versucht ahtte.
Ng teilte in einem Post auf Twitter mit: „Tief erschüttert von dem gewaltsamen Hassverbrechen und dem rassistischen Verhalten hinsichtlich der muslimischen Gesellschaft in Markham. An die Muslime in Markham and Kanada: Ich bin it euch.“ Sie fügte hinzu: „Während des ramadans sind die Moschee ein Platz der Gemeinden und des Friedens – und jeder sollte sich an senem Gebetsort sicher fühlen. Diese Gewalt und Islamfeindlichkeit hat in unseren Gemeinden und in Kanada keinen Platz.“
Nach einem Bericht, der von der Islamischen Gesellschaft in Markham (ISM), welche eine der ältesten und größten islamischen Institutionen in Markham ist, kam am Donnerstag eine person mit dem Auto am ISM an. Beim Eintreten in die Moschee hatte er eine Abschrift des ehiligen Korans zerrissenund grölte rassistische und islamfeindliche Schimpfwörter. Beim Verlassen des Gebetshauses hatte er versucht, die Moscheebesucher mit seinem Auto zu überfahren.
Das ISM sagte, dass Tausende an Gemeindemitgliedern das ISM besucht hätten, und das Zentrum sei wegen des heiligen Monats Ramadan viel mehr als sonst besucht.
Der Angriff hatte während des heiligen Monats Ramadan stattgefunden, der als der heiligste Monat im islamischen Kalender gilt.
Kanada gehört weltweit zu den Ländern, in denen Islamfeindlichkeit und Hassverbrechen stark am zunehmen sind. Kanadier mit mittelöstlicher Herkunft sind im Kontext mit dem Angriff vom 11. September zum Ziel von Islamfeindlichkeit geworden.
Islamfeindlichkeit zeigt sich im Vanadlismus an Moscheen und körperlchen Angriffen von Muslimen, unter anderem Gewalt gegen Musliminnen, die Hidschab tragen.
Quelle: PressTV
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