Gesetzentwurf zum Verbot der Sanktionen gegen Israel zerstört internationale Glaubwürdigkeit des Vereinigten Königreichs
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Quds al-Arabi schrieb die englische Website Middle East Eye in einem Artikel über die Verabschiedung des Anti-Boykott-Gesetzes des zionistischen Regimes: „Dieser Entwurf eines Anti-Boykott-Gesetzes zerstört das Image Englands in der Welt. Aber die Regierung von Rishi Sunak drängt auf seine Verabschiedung ungeachtet der Auswirkungen und Gefahren eines solchen Gesetzes.“
Der Autor des Artikels kritisiert die Überprüfung des Gesetzesentwurfs zum Verbot von Sanktionen gegen das zionistische Regime durch das britische Unterhaus und fügt hinzu: „Das Merkwürdige ist, dass dieser Gesetzesentwurf Israel und seine Aktivitäten im besetzten Westjordanland und den Golanhöhen besonders unterstützt und führte dazu, dass die Bewegung zum Boykott nicht gegen Israel vorgehen kann.
In einem anderen Teil seines Artikels erwähnte der Autor: England ist einer der Unterzeichner der UN-Sicherheitsratsresolution Nr. 2334. Diese Resolution, bei der es sich um eine offizielle Verpflichtung handelt verlangt von allen Regierungen in ihrem Handeln zwischen den 1967 besetzten Gebieten und anderen Regionen zu unterscheiden.
Nach Angaben des Autors wird England im neuen Gesetz die Siedlungen des zionistischen Regimes unterstützen.
In einem anderen Teil seines Artikels erwähnte der Autor: Die mangelnde Bereitschaft der Regierung den Gesetzesvorschlag ernsthaft zu prüfen ist eigentlich ein politisches Geschenk für den Premie Israels Benjamin Netanyahu. Netanjahu versucht seit seiner Rückkehr an die Macht vandere Teile des Westjordanlandes zu annektieren.
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