Martyrium des Predigers der al-Aqsa-Moschee bei Bombardierung des al-Maghazi-Lagers

Gaza (IQNA)- Scheich Yusuf Salameh, ehemaliger Minister für Stiftungen und religiöse Angelegenheiten und Prediger der Al-Aqsa-Moschee, starb infolge einer Bombardierung des al-Maghazi-Lagers durch das zionistische Regime.

Laut IQNA unter Berufung auf die palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa starb Scheich Yusuf Salameh, der ehemalige Minister für Stiftungen und religiöse Angelegenheiten und Prediger der Al-Aqsa-Moschee am Morgen des 31. Sylvester bei einem Luftangriff des zionistischen Besatzungsregimes auf sein Haus im Flüchtlingslager Al-Maghazi im Zentrum des Gazastreifens.

Ein Wafa-Reporter berichtete, dass die Kämpfer des zionistischen Regimes das Haus von Scheich Salameh angriff, was zu seinem Märtyrertod und der Verwundung mehrerer seiner Familienangehörigen führte.

Das palästinensische Gesundheitsministerium gab im Gazastreifen bekannt, dass die Armee des zionistischen Regimes in diesen 24 Stunden zwölf weitere Verbrechen und Morde im Gazastreifen beging, bei denen 150 Menschen den Märtyrertod erlitten und 286 weitere verletzt wurden.

Das Gesundheitsministerium von Gaza gab außerdem an, dass die Gesamtzahl der Märtyrer seit Beginn des Gaza-Krieges am 7. Oktober 21.822 und die Zahl der Verletzten 56.451 erreicht.

Laut al-Mayadeen starben 20 Palästinenser bei der Bombardierung der Al-Aqsa-Universität in Gaza als Märtyrer. Außerdem kamen 48 Palästinenser bei der Bombardierung des Viertels Al-Zaytoun in Gaza-Stadt ums Leben.

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