Aktien von Starbucks und McDonald's stürzten nach Boykottkampagne
Laut IQNA unter Berufung auf Topalestine plant die Restaurantkette McDonald's den Preis ihrer Mahlzeiten in ihren US-Restaurants auf 5 US-Dollar zu senken, um mehr Kunden anzulocken, nachdem sie durch den weltweiten Boykott der Produkte von Unternehmen, die das zionistische Regime unterstützen, herbe Verluste erlitt.
Laut einem Bericht von Bloomberg gingen die Umsätze des Unternehmens in den letzten Monaten zurück, da der Völkermord im Gazastreifen anhält und gleichzeitig das weltweite Umsatzwachstum im vierten Monat in Folge zurückging.
Bloomberg bestätigte, dass die Umsätze des Unternehmens seit letztem Oktober aufgrund eines weitreichenden internationalen Embargos stark zurückgingen nachdem ihm vorgeworfen wurde israelische Streitkräfte zu unterstützen, die im Gazastreifen Massaker an Zivilisten verüben.
Auf der anderen Seite erlebte das US-Unternehmen Starbucks eine der schlimmsten Wochen überhaupt, da die internationale Handelskette des Unternehmens nach den Sanktionen den stärksten Rückgang ihres Aktienkurses seit 2000 erlebte.
Laut der Wirtschaftswebsite „Investing“ fielen die Starbucks-Aktien nach den diese Woche in „Invest Pro“ verfügbaren Daten unmittelbar nach der Veröffentlichung des Finanzberichts um etwa 15,7 %.
Boykottkampagnen zielen auf die Produkte des zionistischen Regimes und Wafen der mit ihm kooperierenden Länder und Unternehmen in der Welt ab. Kürzlich erstellte eine neuseeländische App zur einfachen Identifizierung von Halal-Restaurants und -Produkten eine Liste, die den Nutzern sagt welche Produkte und Unternehmen sie boykottieren sollten, weil sie das zionistische Regime unterstützen.
Halal Kiwi, das ursprünglich im Jahr 2021 als App eingeführt wurde und kürzlich eine Website hinzugefügte hat 300 Marken und Unternehmen auf seiner „Sanktionsliste“, die Israel unterstützen. Außerdem wurden vor diesen Unternehmen ähnliche Märkte und Produkte als Alternativen vorgeschlagen.
McDonald's, Starbucks, der Süßwarenriese Mondel's, die Parfümmarke von Jo Malone und Johnson & Johnson gehören zu den globalen Unternehmen, die auf der Halal-Boykottliste von Kiwi stehen.
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